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So gut wie jeder Österreicher möchte reich werden. So gut wie kein Österreicher möchte reich sein. Fast 100 Prozent der Bevölkerung zählen sich in der Selbsteinschätzung zum „Mittelstand“, selbst Millionäre stapeln gern tief und ordnen sich lediglich als „durchschnittlich reich“ ein. Reich, das sind immer die anderen. mehr ->
Da kommt das SPÖ-Wahlprogramm mit seinen 111 Projekten gerade zur rechten Zeit. Speziell in den Punkten 26 bis 30 wird ein gerechteres Steueraufkommen gefordert. mehr ->
An beiden Tagen gibt es ab 15:00 Uhr 'Spiel und Spaß für Groß und Klein'. Stündlich wird eine fesselnde Flug-Show mit Modell-Helikoptern (am Steuer: Kapitän 'Chekov') geboten. Beim Programmteil 'RC Racing-Event' kann das junge und reifere Publikum selbst zur Fernsteuerung greifen und eine Fahrt mit schnellen Modell-Autos machen. mehr ->
Mit der Aktion 'Mit dem Rad in den Sommer' will sich Fahrrad Wien bei all jenen bedanken, die schon mit dem Rad in der Stadt unterwegs sind. Außerdem werden die Wienerinnen und Wiener dazu motiviert, ihr Fahrrad aus dem Keller zu holen und durchchecken zu lassen. Ein gut serviciertes Fahrrad macht nicht nur mehr Spaß, sondern steigert auch die Verkehrssicherheit. Für einen gratis RadCHECK können sich alle jene anmelden, die mit dem Rad gekommen sind. Kleine Mängel werden vor Ort behoben, große Reparaturen müssen von einem Fachhändler durchgeführt werden. mehr ->
Um in den kommenden heißen Tagen erträglich über die Runden zu kommen, sind im nachfolgenden Link nützliche Empfehlungen zu finden. mehr ->
Und dazu Wasser aus der Leitung statt Zucker aus der Flasche. -> Oder noch besser - ab ins Simmeringer Bad -> Papierfächer sorgen ohne Strom für cooles Klima ->
Mit dem ELLA Projektwettbewerb für Beteiligung und Nachhaltigkeit in Wien haben interessierte Wienerinnen und Wiener die Möglichkeit, ihre eigenen Ideen für Ihr Grätzl umzusetzen und die Stadt mitzugestalten. Mitmachen können engagierte Einzelpersonen oder aktive Gruppen, die ein kreatives Projekt zur Verbesserung der Lebensqualität in Wien umsetzen wollen. Vom Nachbarschaftsgarten, der alle Generationen und Kulturen zusammenführt, über die Belebung eines Grätzls, beispielsweise durch einen Bauernmarkt, bis hin zum zeitweisen Umwidmen einer Straße, die auch zum Feiern und Spielen da sein kann – grundsätzlich gilt: Alles ist denkbar, Vieles ist machbar! mehr -> Das 'EL' in ELLA steht für 'Einreichen leicht gemacht' und signalisiert, dass BürgerInnen-Beteiligung nicht nur ein wichtiger Faktor ist, die eigene Umgebung nachhaltig zu gestalten, sondern dass sich Ideen und Projekte mit professioneller Unterstützung auch leicht in die Tat umsetzen lassen. Das 'LA' steht für 'Lokale Agenda 21', die Plattform für nachhaltige Entwicklung in Wien.
Obwohl es immer klarer zu Tage tritt, dass so manche multinational agierende Konzerne die Gruppenbesteuerung als Steuerhinterziehungsvehikel benutzen, bemüht sich unsere momentane Finanzministerin diese Abgabenregelung gebetsmühlenartig als völlig in Ordnung darzustellen. Durch die vom damaligen Finanzminister Karl-Heinz Grasser initiierte und 2005 eingeführte Regelung entgeht somit dem Fiskus Jahr für Jahr ein hoher dreistelliger Millionenbetrag an Steuereinnahmen. Die Umgehung nationaler Steuergesetze durch "Offshore"-Konstruktionen und sonstige "Steueroasen" stellt einen Milliarden-schweren organisierten Betrug dar. Alle Österreicher (außer den Betrügern) haben dadurch gravierende Nachteile zu (er)tragen. Zuständige Politiker, die das nicht nachhaltig bekämpfen, machen sich zu Komplizen! mehr ->
Vor langer Zeit schützte das kleine Mädchen Berta einen aus der Menagerie im Schloss Neugebäude entwichenen Berberlöwen vor den kaiserlichen Wachen, brachte den Leu in den Käfig zurück und wurde von dieser Stunde an Löwenbraut genannt. Wer das traurige Ende dieser Sage rund um die große Liebe zwischen Mensch und Tier wissen mag, nimmt am Sonntag, 14. Juli, an der nächsten Führung durch Schloss Neugebäude (11., Otmar Brix-Gasse 1, verlängerte Meidlgasse) teil. Um 14:00 Uhr startet die 1,5 Stunden dauernde Exkursion unter Leitung der auskunftsfreudigen Kunsthistorikerin Magª Helga Rauscher.
Wer kennt sie nicht, die berüchtigte Salamitaktik! Was aber hier geplant ist, ist eine doppelte Salamitaktik; geschnitten wird gleichzeitig an beiden Enden! Stück für Stück wird einerseits das Bus- und Bahnangebot immer mehr ausgedünnt und teurer gemacht und andererseits sollen spezielle Ausnahmeregelung der EU es erlauben unter bestimmten Bedingungen bereits bis 60 Tonnen schwere LKW-Transporte quer durch Europa zu schicken. Wieder einmal höchst irritierend ist, dass Industrie und Frächter einmal mehr auf Kosten der Allgemeinheit sparen möchten. Die LKWs tragen nur einen Bruchteil der Erhaltungskosten bei, obwohl sie den Großteil der Schäden verursachen. Weil natürlich Straßentransporte momentan viel zu billig sind (und deshalb auch Bahntransporte). Die Erhaltungskosten ließen sich sinnvoll über die Maut regeln, weil es so zu einer Kostenwahrheit käme. Wie wäre es mit folgendem Lösungsansatz? Also ganz einfach: Im gleichen Ausmaß, wie sich die Belastung für Straßen, Brücken, Menschen POTENZIERT, erhöhen sich auch die Abgaben. Punkt. Und damit ist das Thema schon vom Tisch. mehr1 -> mehr 2 -> mehr3 ->
Heute Dienstag, am 2.7. 2013 ist in den Morgenstunden im Gastronomiebereich von Schloss Neugebäude ein Feuer ausgebrochen. Dank des raschen Eingreifens der Feuerwehr konnte der Brand schnell gelöscht und ein Übergreifen auf andere Objekte verhindert werden. Aus bisher noch ungeklärter Ursache, vermutet wird ein technischer Defekt, brach das Feuer gegen 6 Uhr morgens aus. Der von Klaus Fabits betriebene Gastronomiestand brannte komplett nieder. Derzeit finden die Aufräumungstätigkeiten statt und werden auch rasch abgeschlossen sein. Die gute Nachricht: Der Sommerbetrieb läuft mit seinem vollen Programm ungestört weiter. Bereits in der darauffolgenden 28. Kalenderwoche wird "Klausi" Fabits mit seiner Mannschaft im dort neu errichteten Stand die Gäste wieder kulinarisch verwöhnen können. mehr ->
Wegen des Erfolges in den Vorjahren veranstaltet der "Kulturverein Simmering" auch heuer Führungen im Schloss Neugebäude. Die Kunsthistorikerin Helga Rauscher erzählt den Teilnehmern viel Wissenswertes über die bewegte Historie des imposanten Bauwerks. Am Sonntag, 30. Juni, startet der nächste Rundgang beim Schloss-Eingang (Wien 11., Otmar Brix-Gasse 1, nächst der Meidlgasse). Der rund 1,5 Stunden dauernde Streifzug durch das Renaissance-Schloss beginnt um 14:00 Uhr. Erwachsene haben 6 Euro zu bezahlen und der Nachwuchs (bis 16 Jahre) ist gratis mit dabei. mehr ->
Wiener Linien verstärken Bus, Bim und U-Bahn. Wer heuer zum 30. Donauinselfest fährt, der macht es am besten mit den Wiener Linien. Die Festbesucher werden so sicher und schnell zur Insel und wieder zurück nach Hause gebracht. Die U-Bahn Linien U1 und U6 werden bis ca. 1:30 Uhr in Drei-Minuten-Intervallen unterwegs sein, danach verlängern sich die Intervalle Schritt für Schritt, bis sie wieder im gewohnten 15-Minuten-Takt der Nacht-U-Bahn unterwegs sind. Am Freitag und Samstag werden auch die Betriebszeiten von vielen Straßenbahn- und Buslinien verlängert. mehr ->
Haben wir hier vor nicht allzu langer Zeit über den Etikettenschwindel berichtet, so können wir nun auch Erfreuliches dazu melden: Gesundheitsminister Alois Stöger hat ein Gesetz auf den Weg gebracht, dass „Unternehmer, die auf das schnelle Geld aus sind, ohne an die Konsumentinnen und Konsumenten zu denken, abgeschreckt und bestraft werden“. Die Strafen bei Falschkennzeichnung von Lebensmitteln werden stark erhöht. Der Strafrahmen bei Verstößen gegen das Lebensmittelgesetz wird von bisher 20.000 Euro auf 50.000 Euro erhöht, im Wiederholungsfall sogar auf 100.000 Euro. mehr ->
Werfen wir einen Blick auf die Hochwasserprävention für Wien zurück. In den frühen siebziger Jahren stellte die Wiener Stadtverwaltung die Weichen für ein hochwassersicheres Wien. Das Entlastungsgerinne samt Donauinsel wurde geplant und gebaut. Diese Entscheidung wurde damals seitens der ÖVP strikt abgelehnt, ja sie zog sogar aus dem Landtag aus, um ihren Protest gegen den Bau zu untermauern, den sie als nicht erforderlich und als viel zu teuer abstempelte. So reagierte damals 1972 der politische Gegner und mit Hilfe der Kronen Zeitung wurde medial so richtig dagegen gewettert. In manchen Gemeinden – auch entlang der Donau - scheint sich diese politische Haltung bis heute fortzusetzen. Wenig bis kein Geld wird in die Infrastruktur investiert um für die Sicherheit der allgemeinen Bevölkerung gegen Hochwasserschäden gerüstet zu sein. Aber dann, im Ereignisfall, werden aus diversen Steuertöpfen Gelder angefordert, um an katastrophengeschädigte Bürger Schadenersatz zu verteilen. Oft auch an jene Eigenheim besitzende Bürger, welche von Bürgermeisters Gnaden bis in die sogenannten "Roten Zonen" hinein bauen durften. „Man schaut ja eh nur auf seine Leut', dass die Einen das bekommen, was sie so gern haben wollen (billige Grundstücke), und was Andere im Gegenzug (meist nach gewinnbringender Umwidmung) nur allzu gerne loswerden wollen“. [Hat da gar jemand vergessen, die Vermögenszuwachssteuer zu blechen? Ach so, die zahlt ja sowieso keiner.] Dann, im Katastrophenfall hilft man mit rascher und möglichst unbürokratischer (und somit auch schlecht zu kontrollierender) Soforthilfe einem meist überschaubaren Kreis (first-come-first-serve), der sich für die ja so großzügigen Almosen stets als dankbar zu erweisen hat; was bitte bei der nächsten Wahl ja nicht vergessen werden darf! Crosso modo schadet solch eine Klientelpolitik immer der Allgemeinheit!
Alle Wienerinnen und Wiener können heute froh sein, dass damals trotz aller politischen Querschüsse das Entlastungsgerinne samt Donauinsel gegen Überschwemmungen errichtet wurde. Und wenn es halt kein 'Jahrhunderthochwasser' gibt, können wir und unsere Freunde aus fern und aus nah dieses 21 Kilometer lange Bauwerk zu unserer Erholung nutzen.
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Im Rahmen der Velo-city Konferenz ( 11. bis 14. Juni ) und der Wiener Radwoche findet am Donnerstag den 13. Juni der sogenannte RADcorso statt. Rund 2.000 RadfahrerInnen werden gegen 18 Uhr vom Rathaus in Richtung Prater aufbrechen. Zwischen 16 Uhr und voraussichtlich 21 Uhr bringt das für einige Straßenbahnlinien Kurzführungen und Umleitungen. mehr ->
da sollte doch für jeden etwas dabei gewesen sein. mehr ->