Wiener Stromautobahn ab sofort im Probebetrieb. Das Stromnetz Wiens gilt als eines der sichersten welt­weit. Mit einem 380-Kilo­volt-Strom­lei­tungs­ring sichern die Wie­ner Netze die Strom­ver­sor­gung der Stadt wei­ter ab. Nach­dem die letz­te Lücke in Sim­me­ring ge­schlos­sen wurde, wird nun ein Test­lauf durch­geführt.
Entlang der südlichen Stadt­grenze bis zum Um­spann­werk Sim­me­ring wur­den auf einer Strecke von acht Kilo­me­tern mehr als 14 Strom­mas­ten für eine Frei­lei­tung in­stal­liert. Zu­sätz­lich wur­den etwa 600 Ton­nen Kabel in den Bo­den ver­legt. Der letz­te Schritt für den kom­plet­ten Ring war die Er­rich­tung von fünf neuen Trans­for­ma­to­ren mit je­weils rund 300 Ton­nen im Um­span­nwerk Sim­me­ring. Damit fließt Strom aus den süd­lich ge­le­genen Wind­parks und Photo­vol­taik-An­lagen in die Stadt. Sechs Mo­na­te sind für den Probe­be­trieb vor­ge­se­hen. „Die Ener­gie­wende braucht In­ves­ti­tio­nen in das Strom­netz, Digi­ta­li­sie­rung und vor­aus­schau­ende Pla­nung“, so der zu­stän­dige Stadt­rat Peter Hanke. Die Gesamt­in­ves­ti­tionen für die 380kV-Ring­lei­tung be­tru­gen rund 150 Mil­lionen Euro.

Neue Großwärmepumpe in der Spittelau heizt künftig 16.000 Haus­halten ein. In der Müll­ver­bren­nungs­an­lage Spit­telau soll eine mo­der­ne Groß­wärme­pumpe die Wärme des Rauch­gases für die Er­zeug­ung von Fern­wärme nutzen. „Mit dem Bau die­ser neuen Groß­wärme­pumpe ma­chen wir einen wei­te­ren großen Schritt in die klima­neu­trale Zu­kunft un­se­rer Stadt. Die Spit­tel­au steht seit je­her für um­welt­freund­liche Wärme­ver­sor­gung und heizt nun noch mehr Haus­halte nach­hal­tig“, er­läu­tert Stadt­rat Peter Hanke. Die neue An­lage soll ab dem Früh­jahr 2025 Fern­wärme für 16.000 Haus­halte lie­fern. Die Groß­wärme­pumpe Spit­tel­au ist das drit­te Groß­wärme­pumpen-Pro­jekt mit einer Leis­tung über 10 Mega­watt von Wien Ener­gie. Da­für in­ves­tiert Wien Ener­gie 40 Mil­lio­nen Euro. Die erste An­lage ging 2019 am Kraft­werks­stand­ort Sim­me­ring in Be­trieb und nutzt dort die Rest­wärme aus dem Kühl­was­ser­kreis­lauf. Die zwei­te An­lage an der ebswien Klär­an­lage ist kurz vor Fertig­stel­lung. Bis 2040 soll die Fern­wärme in Wien zur Gänze klima­neu­tral sein. Da­für kom­men vor allem Groß­wärme­pum­pen und Geo­ther­mie zum Einsatz.

Was gehört wo rein und was auf keinen Fall in die Tonne? Wenn es um Mülltrennung geht, weiß die Pocket-Trenninfo der 48er die Antwort. Den praktischen Ratgeber gibt es in 17 Sprachen und jetzt ganz neu auch auf Wienerisch. „Des klane 48er Heftl – Do steht, wo was eineghead.“ ist als Download zum selber ausdrucken abrufbar – Nach der Lektüre gilt: „Wennst di dann amoi auskennst, gheards ins Oidpapia.“

Seit 2023 können alle Verpackungen - außer Glas und Papier - in der Gelben Tonne beziehungsweise im Gelben Sack gesammelt werden. Das gilt auch für Plastik-Verpackungen.
Mülltrennen wird damit noch einfacher:

  • Verpackungen aus Papier kommen zum Altpapier.
  • Verpackungen aus Glas kommen entweder zum Weiß- oder Buntglas.
  • Alle anderen Verpackungen kommen in die Gelbe Tonne beziehungsweise in den Gelben Sack.
    Nur große Folien beziehungsweise Styropor-Verpackungen, wie sie beispielsweise für Möbel oder Fernseher verwendet werden, sollen auch weiterhin am Mistplatz abgegeben werden.
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Wasserstoffbus: Mit den Wiener Linien emis­sions­frei durch die Stadt. Die Wie­ner Linien stel­len Schritt für Schritt ihre Auto­bus­flot­te auf emis­sions­lose An­trie­be um. Seit An­fang des Jahres 2022 wird der Elec City H2-Bus von Hyundai im ge­sam­ten Netz ge­tes­tet. Auch ein zwei­ter Was­ser­stoff-Bus ist im Test­be­trieb auf Wiens Straßen unter­wegs: der zwölf Meter lange So­la­ris Ur­bino Hy­dro­gen. Vor­erst wird dieser, selbst­ver­ständ­lich roll­stuhl­ge­rechte, H2-Bus ohne Fahr­gäste auf Herz und Nie­ren ge­prüft. Wenn der Test­be­trieb er­folg­reich ver­läuft, fol­gen Fahr­ten mit Fahr­gästen auf der Li­nie 39A zwi­schen Hei­li­gen­stadt und Sie­ve­ring. Die­se Linie soll bis Ende 2024 kom­plett auf Was­ser­stoff-Busse um­ge­stellt werden. mehr­->

Speichervolumen des Wasserbehälters am Schafberg wird ver­drei­facht. „Die Stadt Wien be­rei­tet sich best­mög­lich und vor­aus­schau­end auf den Was­ser­be­darf einer wach­sen­den Mil­lio­nen­stadt vor.“ Mit die­ser Aus­sage blickt Klima­stadt­rat Jürgen Czerno­horszky in die Zu­kunft. Um die Trink­was­ser­ver­sor­gung der Stadt auch in den nächs­ten Jahr­zehnten ab­zu­si­chern, wird die da­für not­wen­dige Infra­struk­tur lau­fend aus­ge­baut und mo­der­ni­siert. Auf dem Ge­län­de ei­ner ehe­ma­li­gen Gärt­nerei wird eine neue Was­ser­kam­mer ge­baut. Da­durch steigt das Spei­cher­vo­lu­men von 23 Mil­lio­nen auf 60 Mil­lio­nen Li­ter. Auch der Kli­ma­schutz ist The­ma: Auf dem Dach des Spei­chers ent­steht eine Pho­to­vol­taik-An­lage. mehr ->

Mit der Kraft der Sonne: Photovoltaik-Sonnenstrom-Leistung verdoppelt. Die Zahl der aktuell mehr als 4.200 Photovoltaik-Anlagen auf Wiener Dächern, Fassaden und Freiflächen soll deutlich erhöht werden. Bereits gelungen ist die Verdoppelung der Leistung aus Solarenergie seit der Ausrufung der Sonnenstrom-Offensive im Vorjahr. Bis zum Jahr 2030 soll in 400.000 der insgesamt 926.000 Wiener Haushalte solarerzeugter Strom aus der Steckdose fließen. mehr ->

Bis 2026 entsteht die erste Geothermie-Anlage Wiens. Mehr als drei Kilometer unter unserer Stadt liegen riesige Thermal­wasser­vor­kommen, die für die Pro­duk­tion von Fern­wärme ver­wen­det wer­den kön­nen. Dabei wird das Was­ser an die Erd­ober­fläche ge­pumpt und in einem ge­schlos­senen Kreis­lauf wie­der zu­rück­ge­führt. Die An­lage soll klima­neu­trale Fern­wärme für bis zu 20.000 Haus­halte be­reit­stel­len. Im nächsten Jahr wird mit den Vor­ar­bei­ten für die Boh­rungen be­gon­nen. Die Bohr­ar­beiten fin­den 2024 statt, die In­be­trieb­nahme der Tie­fen-Geo­ther­mie-An­lage ist für 2026 vor­ge­sehen. „Mit der Nut­zung von Tiefen­geo­ther­mie für die Wärme­ver­sor­gung ver­fol­gen wir unseren Wiener Klima­fahr­plan kon­se­quent wei­ter und machen unsere Stadt bis 2040 CO2-neutral“, so Stadt­rat Peter Hanke bei der Prä­sen­ta­tion des Pilot­pro­jekts. Bis 2030 will Wien Ener­gie ins­ge­samt vier Geo­ther­mie-An­lagen in der Donau­stadt und in Sim­me­ring mit einer Ge­samt­leis­tung von bis zu 120 Mega­watt ent­wickeln. Mit­hilfe dieser könnten ins­ge­samt bis zu 125.000 Wie­ner Haus­halte mit Fern­wärme aus Tiefen­geo­ther­mie ver­sorgt wer­den. Auf einem Areal am Rande der See­stadt Aspern in der Donau­stadt ent­steht Wiens erste Tiefen­geo­ther­mie-Anlage.

Energieversorgung: Wien nimmt Bundesregierung in die Pflicht. „Im täglichen Krisenstab des Energieministeriums sind derzeit keine Vertreter*innen der Länder eingebunden. Was im Fall der Fälle bei Eintreten einer Energielenkung geschieht, ist daher für die Länder nicht ausreichend klar. Was wir jetzt brauchen ist Planungssicherheit“, forderte Hanke. In Wien analysiert der Krisenstab der Stadt die Lage der Versorgungssicherheit seit dem Frühjahr in wöchentlichen Sitzungen. Für den kommenden Winter wird ein zusätzliches Expert*innengremium eingesetzt, das je nach Situation angepasste Maßnahmenvorschläge ausarbeitet. mehr ->

"Keine Spekulation": Expert*innen mit Zwischenergebnis zur Wien Energie-Prüfung. Laut Expert*innen von Price Waterhouse Coopers, Ithuba und Freshfields habe Wien Energie keine spekulativen Börsengeschäfte durchgeführt. Das Handelsmodell des städtischen Unternehmens sei branchenüblich. Das haben Stadtrat Peter Hanke, Stadtwerke-Vorstand Peter Weinelt und PwC-Energieexperte Michael Sponring am Freitag bei einem Mediengespräch betont. Der Endbericht der werde im Laufe dieser Woche vorliegen. Schon jetzt ließe sich aber sagen, dass die von Wien Energie gehandelten Volumina „adäquat“ und die „Geschäftsstrategie risikoarm“ wären. „Wir können damit den Vorwurf der Spekulation zurückweisen“, sagte der zuständige Stadtrat Hanke. Die letzte Woche sei „eine Gute“ gewesen, die „hinterlegten 1,7 Milliarden wieder zurückgekommen“. Hanke betonte zudem den wichtigen Versorgungsauftrag von Wien Energie für Wien und die Umgebung. Da sich die Stromanbieter*innen in Wien in den letzten Monaten von 100 auf 20 reduziert hätten, habe die Wien Energie rund 28.000 neue Kund*innen bekommen. „Wir sind allen Verpflichtungen nachgekommen und haben das beste Angebot auf dem Markt“, so Weinelt. Die zahlreichen Vertragsabschlüsse neuer Kund*innen würden zudem klar das Vertrauen in Wien Energie aufzeigen.

Wie Wien Energie Abwasser zum Heizen einsetzt. Die Unabhängig vom Gas bei der Energieversorgung beschäftigt derzeit viele Menschen. Wien Energie hat sich bereits vor den aktuellen Ereignissen zum Ziel gesetzt, die Fernwärme bis 2040 komplett mit Energie aus erneuerbaren Quellen zu betreiben. Bei der Therme Wien nimmt Wien Energie eine Wärmepumpenanlage in Betrieb, mit der rund 1.900 Haushalte in Oberlaa umweltfreundlich geheizt werden können. mehr ->

"Wiener Klimateam" startet in 3 Bezirken. Die Stadt Wien startet mit dem "Wiener Klimateam" ein neues, innovatives Beteiligungsprojekt. In den 3 Pionierbezirken Margareten, Simmering und Ottakring sind die Bürger*innen ab April 2022 aufgerufen, Ideen für Klimaschutz einzubringen und dann gemeinsam mit der Stadt und dem Bezirk zu konkreten Klimaprojekten auszuarbeiten. Für Bezirksvorsteherin Silvia Jankovic, Bezirksvorsteher Thomas Steinhart und Bezirksvorsteher Franz Prokop ist das Wiener Klimateam eine besonders innovative Form der Partizipation, die möglichst breite Bevölkerungsgruppen erreichen soll. mehr ->

Einfach reparieren – mit dem Wiener Reparaturbon. Mit 2. November startet der bislang 3. Aktionszeitraum. Ab diesem Tag werden wieder Reparaturbons zum Download zur Verfügung stehen. Gefördert werden ausschließlich Reparaturdienstleistungen von Betrieben des Wiener Reparaturnetzwerks, die beim Wiener Reparaturbon mitmachen. Übernommen werden 50 Prozent der Bruttoreparaturkosten bis zu einem maximalen Förderbetrag von 100 Euro. Sollte sich eine Reparatur doch nicht mehr auszahlen, übernimmt der Wiener Reparaturbon die anfallenden Kostenvoranschläge bis zu 45, -- Euro zur Gänze. Die Förderung wird sofort beim Bezahlen vom Rechnungsbetrag abgezogen. Die Betriebe des Wiener Reparaturnetzwerks, die bei der Förderaktion mitmachen, sind vielseitig. Insgesamt konnten defekte Gegenstände in über 90 % der Fälle erfolgreich repariert werden. mehr ->

Pfand auf Einweggebinde – „Je früher, desto besser!“ „Wien hat schon lange ein Pfandsystems auf Einweggebinde wie Plastikflaschen und Dosen gefordert“, so Czernohorszky. Der nun beschlossene Umsetzungszeitpunkt 2025 sei allerdings spät. Hier wäre auch ein früherer Zeitpunkt möglich gewesen“, ist Czernohorszky überzeugt. mehr ->

Der Wiener Weg in Richtung Klimaneutralität. Klimaschutz ist ein globales Thema, und viele wichtige Schritte können gerade auch im lokalen Bereich gesetzt werden. Wien hat sich bis 2040 die Klimaneutralität zum Ziel gesetzt, Dabei setzt Wien auf den massiven Ausbau erneuerbarer Energien, den Ausstieg aus fossilen Heizsystemen und geht gleichzeitig den Weg in Richtung einer Zero-Waste-City. „Um die notwendigen Maßnahmen zur Senkung der CO2-Emissionen erfolgreich umzusetzen, müssen wir neben dem Hirn vor allem auch die Herzen ansprechen. Es reicht nicht aus, top-down Ziele zu setzen, wir müssen auch Menschen ermächtigen, den Weg zur CO2-neutralen Stadt mitzugehen“, ist Wiens Klimastadtrat Czernohorszky überzeugt. „Wir müssen unser System so umbauen, dass es sozial wie auch ökologisch nachhaltig ist. Es kann und darf nicht Ziel sein, dass sich im Zuge der Transformation ein paar Konzerne bereichern, sondern im Gegenteil, es muss sich das Leben der Menschen bereichern. Das ist für mich sozialer Klimaschutz!“ mehr­->

"Fit for 55"-Paket. EU-Abgeordneter Andi Schieder im Gespräch mit Umwelt- und Klimastadtradt Jürgen Czernohorszky über die EU-Klimaziele (55 Prozent weniger CO2-Emissionen bis 2030 und Klimaneutralität bis 2050). Welche Maßnahmen werden in der Klimamusterstadt Wien gesetzt? mehr ->

Moderne LED-Leuchten machen Wiens öffentliche Beleuchtung klimafit. Wien setzt auf umweltfreundliche Beleuchtung des öffentlichen Raums. Neben aktivem Klimaschutz bringt die neue Technik angenehmeres Licht für die Bewohnerinnen und Bewohner und mehr Verkehrssicherheit.
Die modernen LED-Leuchten weisen eine hohe Betriebssicherheit auf.  Sollte dennoch einmal eine Leuchte ausfallen, bittet die MA 33-Wien leuchtet um eine Meldung beim Lichttelefon unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 33 80 33. mehr ->

Wiener Reparaturbon - eine nachhaltige Erfolgsgeschichte. Mit dem Start des zweiten Aktionsraums am 1. März hat der Wiener Reparaturbon nun nahtlos an diese Erfolgsgeschichte des Vorjahres angeknüpft. Bis Ende April wurden von den teilnehmenden Reparaturbetrieben bereits rund 7.000 Bons zur Abrechnung eingebracht. In 95% der Fälle konnten die defekten Gegenstände also erfolgreich repariert werden und haben so quasi eine zweite Chance erhalten. Insgesamt wurden seit 1. März 7.600 Gegenstände repariert (mit einem Bon können auch mehrere Gegenstände repariert werden), was einer CO2 Einsparung von gut 182 Tonnen entspricht. mehr ->

Wiener Stadtwerke investieren 4,25 Milliarden in Klimaschutz. Bis zum Jahr 2025 investieren die Wiener Stadtwerke insgesamt 5,6 Mrd. Euro in Sachanlagen und in die Bereiche Mobilität und Energie. "76 Prozent dieser Investition, das sind 4,25 Mrd. EUR, fließen direkt in den Klimaschutz, vom U-Bahn-Bau bis zu den Erneuerbaren. Die Wiener Stadtwerke sind damit maßgeblich am Ziel der emissionsfreien Stadt im Jahr 2040 beteiligt. mehr ->

Volle Sonnenkraft voraus! Die aktuell größte Photovoltaikanlage Österreichs steht in der Donaustadt. Die 11,45 Megawatt-Anlage von Wien Energie produziert ab sofort jährlich über 12 Gigawattstunden Sonnenstrom für 4.900 Wiener Haushalte. In Wien spielt die Photovoltaik für die Energiewende die größte Rolle: Jedes Dach, jede ungenützte Fläche wird gebraucht, um die Klimaziele zu erreichen. mehr ->

Pfand auf Plastikflaschen und Dosen schützt unser Klima und unsere Umwelt! Im Sinne des Klimaschutzes, der Ressourcenschonung und der Erreichung von Sammel-Zielen wurde im Wiener Gemeinderat ein Antrag eingebracht, in dem die Stadt den Bund und Ministerin Leonore Gewessler unterstützt, gesetzliche Regelungen für Pfand auf Plastikflaschen und Metalldosen zu schaffen. mehr ->

Wiener Netze errichten neues Umspannwerk am Alberner Hafen. Die neue Schaltanlage wird die Versorgungsgebiete Kaiserebersdorf und Schwechat entlasten. Neben der steigenden Anzahl an KundInnen in diesem Wachstumsgebiet berücksichtigen die Wiener Netze auch zukünftige Anforderungen. Der höhere Stromverbrauch, die Stromeinspeisung von Photovoltaik-Anlagen oder auch das vermehrte Laden von E-Autos brauchen eine vorausschauende Planung. Mehr als 2 Millionen KundInnen in Wien, Teilen Niederösterreichs und des Burgenlands profitieren von höchster Versorgungsqualität. mehr ->

Großer Erfolg für Wiener Reparaturbon: 5.400 reparierte Produkte sind ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz und schont noch dazu das Börsl. Der Wiener Reparaturbon wurde auf Initiative von Bürgermeister Michael Ludwig und Stadträtin Ulli Sima ins Leben gerufen, Grundgedanke war, ein Fördermodell zu schaffen, von dem alle Beteiligten profitieren. Nach den ersten zwei Monaten Laufzeit steht fest, das Vorhaben ist geglückt: BürgerInnen und Betriebe profitieren unmittelbar und sofort. „Der Umsatz der Wiener Betriebe wurde angekurbelt und das Mehr an Reparaturen schont Ressourcen und spart dadurch auch Treibhausgasemissionen“, ist Stadtrat Czernohorszky überzeugt. Bis 10. Dezember lässt sich der Bon unter https://mein.wien.gv.at/wienerreparaturbon runter laden. Das Einlösen des Bons ist noch bis Jahresende möglich, mehr ->

Japanischer Zwilling: Wieso in Osaka die Müllverwertungs-Anlage Spittelau steht. Die farbenprächtige Müllverwertungs-Anlage Spittelau gehört zum Wiener Stadtbild. Doch schlendert man im fernen Japan an der Bucht von Osaka entlang, lässt sich unschwer eine nahezu identische Kopie erkennen. Weshalb wurde die Müllverwertungsanlage Spittelau in Japan nachgebaut? mehr ->

Klimamusterstadt Wien – Sonnenkraft für ein gesundes Klima. Am Weg zur Klimamusterstadt baut die Stadt Wien die Solarkraft auch auf ihren eigenen Gebäuden weiter massiv aus. Den Anfang der Wiener Solar-Offensive machen Gebäude aus dem Sozial-, Gesundheits- und Sportressort der Stadt: Bis Ende 2022 wird Wien Energie als größter Photovoltaik-Betreiber Österreichs sämtliche geeignete Objekte vom Krankenhaus bis zur Sportstätte mit Solar-Kraftwerken ausstatten. Bis Ende 2030 werden von Wien Energie solche Solaranlagen in der Größe von 600 Fußballfeldern gebaut. Damit ist Wien ein Vorreiter im städtischen Klimaschutz. mehr ->

Österreichs größtes Biomassekraftwerk wieder am Netz! Nach mehreren Monaten des Stillstands ging das Biomassekraftwerk in Simmering wieder ans Netz. Das von ÖVP-Bundesministerin Elisabeth Köstinger verursachte Biomasse-Schlamassel rund um die Fördertarife, führte unter der türkis-blauen Bundesregierung gezwungenermaßen zur vorübergehenden Stilllegung des Biomassekraftwerks. Das Land Wien erließ daraufhin umgehend ein - EU-konformes - neues Fördergesetz zur Rettung des Biomassekraftwerks. mehr ->

Nachrüstaktion: Stadt Wien fördert die Montage von außenliegendem Sonnenschutz mit der Hälfte der Kosten. Dank Förderaktion bis zu 1.500 Euro pro Wohnung in Wien für Rollläden, Jalousien, Markisen und Co. Die Nachrüstaktion richtet sich an die Wohnungsnutzenden von Miet- und Eigentumswohnungen und für geförderte wie freifinanzierte Wohnhäuser. Die Förderung steht selbstverständlich auch und gerade Gemeindebau-MieterInnen offen. mehr ->

Abkühlung durch Sprüh-Schläuche und Nebelduschen in Wien. An diesen heißesten Tagen des Jahres ergreift die Stadt Wien „Sofortmaßnahmen“ zum Abkühlen: Mit Sprühnebelschläuchen und Nebelduschen werden heiße Plätze spontan abgekühlt, zugleich schickt die MA 48 über 40 Waschautos durch die Stadt und kühlt die Straßen mit Wasser. „Wien setzt seit Jahren eine Vielzahl von Klimaschutzmaßnahen und auch von Kühlungsmaßnahmen gegen die bereits spürbaren Auswirkungen der Klimakrise. mehr ->

Wiener Linien und dein persönlicher ökologische Fußabdruck: Wer auf die Öffis umsteigt, verkleinert seinen eigenen ökologischen Fußabdruck maßgeblich. Man spart so nicht nur Zeit und Nerven, sondern vor allem Geld. „Mit nur einem Euro pro Tag die Öffis einer europäischen Hauptstadt nutzen zu können, das macht uns so schnell keiner nach", so Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer. Ein Kostenvergleich macht sicher, wie günstig das stark ausgebaute Wiener Öffi-Netz ist: Berliner Fahrgäste zahlen 761 Euro für eine Jahreskarte, in Amsterdam kostet das Jahresticket 920 Euro, in London sogar 1.600 Euro. mehr ->

Kampf gegen klimawandelbedingte Hitzeinseln. Städtische Hitzeinseln entstehen, wenn die Temperatur über mehrere Tage nicht unter 30°C fällt, dann kann der Asphalt auch in der Nacht nicht abkühlen. Im letzten Sommer gab es in Wien 41 sogenannte Tropennächte, an denen die Temperatur nicht unter 20 Grad gesunken ist und somit zur Belastung für vor allem ältere oder kranke Menschen wird. Das kürzlich von Umweltstadträtin Sima präsentierte Cooling-Off-Paket der Stadt Wien sieht eine Vielzahl an Maßnahmen im Kampf gegen urbane Hitzeinseln vor. mehr -> und noch mehr ->

Grün, grüner, Wien. Wien ist Europas Greenest Capital City. Und Simmering trägt dazu einen großen Teil bei. mehr ->

Auf der Suche nach mehr umweltfreundlicher Wärme. Wien heizt bereits heute sehr umweltfreundlich und möchte sich auch hier weiter verbessern. Mit hoher Wahrscheinlichkeit gibt es große Heißwasservorkommen in tiefen Erdschichten im östlichen Raum Wiens, die für Wärme (Geothermie) genutzt werden könnten. Das lassen bisherige Daten und Fakten vermuten. Um das genau zu wissen, erforscht das Projekt GeoTief Wien nun erstmals umfassend den geologischen Untergrund in diesem Gebiet. Es schafft damit die Entscheidungsgrundlage für eine mögliche Geothermienutzung in der Zukunft. Mit Seismik-Messungen kann der Untergrund, wie mit einem Echolot, untersucht werden. Entlang von Straßen und Wegen werden Schwingungen in die Tiefe gesandt. Das Signal wird im Untergrund reflektiert und von Sensoren, die im Messgebiet ausgelegt sind, aufgezeichnet. Simmering ist Teil des Messgebiets -> In welcher Tiefe kann man Wasser vermuten? Potenzielle wasserführende Schichten, die für Geothermie nutzbar sind, liegen in den Kalkalpen. Im östlichen Raum Wiens befinden sich diese unter der Erde, und zwar in über 3.000 Meter Tiefe.

Mehr Solarstrom für Wien. Wien will bis 2050 die CO2-Emissionen massiv reduzieren. Deshalb setzt Wien Energie auf Ausbau der Photovoltaik. Wien Energie errichtet gemeinsam mit der Ottakringer Getränke AG eine der größten Auf Dach-Photovoltaik-Anlagen Österreichs in der Grillgasse in Wien-Simmering. 1.147 Photovoltaik-Module auf über 5.200 Quadratmetern Dachfläche werden das zukünftige Ottakringer-Getränkehandelshaus mit Sonnenstrom versorgen. Zusätzlich zur Photovoltaik-Anlage wird Wien Energie außerdem fünf E-Ladestellen am Gelände installieren. mehr ->

Ausbau der Elektroladestationen für die Stadt Wien. „Mit der Errichtung von 230 Ladeplätzen ist nun ein Anfang gemacht, der, entsprechend der Nutzung, weitere Ladestellen nach sich ziehen wird“, so der Elektromobilitätskoordinator Harald Bekehrti. „Nun gilt es die Idee smart weiter zu entwickeln. Die Stadt Wien sieht einen maßvollen Ausbau von Schnellladestationen, bevorzugt für den Lieferverkehr, als erforderlich an. Die Stadt ist zum Beispiel mit Fahrzeughändlern im Gespräch um mit der Wirtschaft gemeinsam solche Ladestationen zu etablieren“. mehr ->

Zum richtigen Umgang mit jungen Wildtieren. Die Stadt Wien leistet auch in diesem Frühjahr wichtige Aufklärungsarbeit zum richtigen Verhalten gegenüber aufgefunden – vermeintlich hilflosen – Jungwildtieren. mehr ->

Wir klären alles. Seit 1980 reinigt die Hauptkläranlage in Simmering das gesamte Abwasser der Wienerinnen und Wiener, mehr als 6.400 Liter Abwasser gelangen pro Sekunde in die Anlage. In 20 Stunden durchläuft das Abwasser eine mechanische und zwei biologische Reinigungsstufen der ebswien hauptkläranlage, die sich die Natur zum Vorbild nimmt. Mehr als 100.000 Kilogramm Schmutzstoffe werden dem Abwasser Tag für Tag entzogen. Über den Donaukanal fließt das gereinigte Abwasser in die Donau, ohne deren Wasserqualität zu beeinträchtigen. Wir klären also alles und sorgen dafür, dass die Donau blau bleibt. mehr ->

Wiener Modell zur Versickerung von Straßenwässern. Mit diesem Projekt sollen folgende Umwelt­ziele der Stadt Wien er­füllt werden: Grund­wasser­schutz, zeit­ge­mäßer Winter­dienst, Ver­bes­se­rung des Stadt­klimas durch Rück­führung der sau­beren Nieder­schlags­wässer in den na­tür­lichen Wasser­kreis­lauf, Ent­las­tung der Ka­na­li­­sa­tion bei Stark­regen und Über­flutungs­schutz. mehr ->

Manner und Wien Energie gemeinsam für mehr Klimaschutz mehr ->

Gefahrenpiktogramme - Tipps zum Umgang mit chemischen Produkten. mehr ->

Umspannwerk Simmering jetzt größter und modernster Energieknotenpunkt Europas. Nach nur drei Jahren Bauzeit haben die Wiener Netze den umfangreichen Umbau und die Modernisierung des Umspannwerks Simmering abgeschlossen. Das Umspannwerk beinhaltet eine der größten 10kV-Schaltanlagen Europas. Es ist somit auch die größte Anlage der Wiener Netze überhaupt. Mit mehr als 50.000 Haushalten und zahlreichen Industrieunternehmen in Wien Simmering, Landstraße und Teilen der der Leopoldstadt versorgt das erneuerte Umspannwerk rund dreimal so viele Kunden wie vergleichbare Anlagen.
Simmering ist ein beliebter Industrie- und Wohnstandort, dementsprechend steigt die Anzahl der Unternehmen und Siedlungsgebiete. Die kompakte Bauweise der Anlage macht einen Ausbau jederzeit möglich und sichert die Versorgungsqualität auch in Zukunft.
Das erneuerte Umspannwerk Simmering ist ein Grundstein für eine Versorgung durch dezentrale Einspeisung. Bei der dezentralen Energie-Einspeisung wird der Kunde zum Energielieferanten und speist zum Beispiel Strom aus eigenen Photovoltaikanlagen in das Stromnetz ein. mehr ->

Solaranlage als Lebensraum für 1 Million Bienen. Die Solaranlage im 23. Bezirk neben dem Heizwerk Süd ist Wiens größtes Bürgerkraftwerk. Es besteht aus knapp 4.000 Paneelen und produziert Naturstrom für 400 Wiener Haushalte. Die Photovoltaikanlage ist aber nur eine von mittlerweile 25 Bürgerkraftwerken von Wien Energie. Seit Mai 2012 wurden 23 Projekte im Solarbereich und zwei mit Windrädern umgesetzt. Über 6.000 Personen haben seither mehr als 27 Millionen Euro investiert. mehr ->

Gratis-Führungen für Jung und Alt in der ebswien hauptkläranlage ab 7. Mai 2016.

  • 7. Mai bis 15. Oktober 2016 jeden ersten (Beginn 14 Uhr) und dritten (Beginn 10 Uhr) Samstag im Monat
  • Mindestalter 10 Jahre (Kinder in Begleitung Erwachsener)
  • Für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren (in Begleitung Erwachsener) bietet die ebswien hauptkläranlage eigene Familienführungen an.
  • Dauer: jeweils ca. 2 Stunden

Problemstoffsammlung 2016 on Tour. Problemstoffe gehören weder in den Mistkübel noch in den Abfluss. Sie sind – achtlos weggeworfen – nicht nur für die Umwelt schädlich, sondern können auch die Gesundheit von Menschen und den Lebensraum von Tieren und Pflanzen gefährden.
Termine für Simmering ->
Termine für alle Wiener Bezirke ->

ebswien hauptkläranlage erneut mit Spitzenwerten. Reinigungsleistung im Jahr 2015 betrug mehr als 99 Prozent. Aus dem Abwasser der Wienerinnen und Wiener wurden im Vorjahr in der mechanischen Reinigungsstufe 6.875 Tonnen Feststoffe (Schotterfang-, Sandfang- und Rechengut) geholt. Zusätzlich konnten in den beiden daran anschließenden biologischen Reinigungsstufen 30.218 Tonnen Kohlenstoff, 9.685 Tonnen Stickstoff und 1.462 Tonnen Phosphor entfernt werden. Insgesamt 2.542.708 m3 Dünnschlamm bzw. 67.476 Tonnen voreingedickter Klärschlamm fielen vergangenes Jahr an. Im Werk Simmeringer Haide der Wien Energie wird daraus bei der thermischen Verwertung Fernwärme gewonnen. Die ebswien hauptkläranlage sorgt dafür, dass die Donau blau bleibt: Sie verlässt Wien in derselben guten Qualität, in der sie in die Stadt gekommen ist. mehr ->

Spielerisch etwas über die Umwelt lernen mit den beiden Wassertropfen Tim & Trixi Tropf. Am Beginn der Tim & Trixi Tropf-Tour steht ein Film, der die beiden Helden von den Wolken über den steirisch-niederösterreichischen Bergen über die Hochquellenleitungen in einen Wiener Haushalt und von dort über das Kanalsystem in die Hauptkläranlage begleitet. mehr ->

Neue Sprüche für Wiens Papierkörbe. Im Rahmen des Mistfestes am 19. und 20. September werden die Sprüche erstmals auf Papierkörben präsentiert und sind in der Folge ab 21. September 2015 nach und nach wienweit zu sehen. mehr ->

Solarstrom für Wiener Gemüse. Auf den Dächern der Gärtnergenossenschaft der LGV-Frischgemüse in Simmering wurden zwei Wien Energie BürgerInnen-Solarkraftwerke errichtet. Das erste ging im vergangenen Jahr in Betrieb. Die zweite Photovoltaikanlage wurde nun eröffnet. mehr ->

Salatblätter & Co sorgen für Wärme beim Kochen und Heizen. Die erste Biogas-Aufbereitungsanlage Wiens hat heute erfolgreich ihren Betrieb aufgenommen. Durch ein spezielles Verfahren wird Biogas, das aus Küchenabfällen in der Biogasanlage in Wien-Simmering entsteht, in der neuen Aufbereitungsanlage in Biomethan umgewandelt. mehr ->

Biogas-Aufbereitungsanlage Pfaffenau geht ans Netz. Neue Anlage ermöglicht Direkteinspeisung zur Versorgung der Kunden mit Biomethan.  Die neue Produktionsanlage wird durch eine noch umweltfreundlichere Abfallverwertung einen wichtigen Beitrag zur regionalen Versorgung mit Biogas in der Stadt leisten. mehr ->

Kläranlage wird zum Öko-Kraftwerk. Die städtische Kläranlage in Simmering - ebswien hauptkläranlage, Haidequerstraße 7, 1110 Wien - wird zum Öko-Kraftwerk und kann ab 2020 die gesamte für die Abwasserreinigung benötigte Energie selbst aus dem erneuerbaren Energieträger Klärschlamm erzeugen. Am kommenden Montag, den 13. April 2015, legen Bürgermeister Michael Häupl, Umweltstadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteherin Eva Maria Hatzl den Grundstein für die neue Schlammbehandlungsanlage und geben damit den Start frei für Wiens größtes Umwelt-Projekt. zum Video-Clip ->

Wie zukünftig bei Starkregenereignissen die enormen Wassermengen kontrolliert zur ebswien Hauptkläranlage geleitet werden. mehr ->

Woran erkenne ich die Helligkeit einer Lampe? Die neueste und sehr sparsame Beleuchtungstechnologie verwendet die sogenannten LED-Lampen. Nur wie stellt man den Leistungs-Vergleich zu herkömmlichen Glühlampen (gemessen in Watt) her? mehr ->

Warum rangiert Wien erneut auf dem ersten Platz in der internationalen Studie "Quality of Living 2014" der Beratungsfirma Mercer Consulting Group und ist demnach weltweit die Stadt mit der höchsten Lebensqualität? Dafür gibt es viele Gründe; großartige und schwerwiegende, aber auch viele sogenannte Kleinigkeiten. Eine dieser vielen Kleinigkeiten ist der Umgang mit dem Tschick; Wiens Sauberkeitsmaßnahmen wirken. Bravo! mehr ->

"Wiens Wasser schmeckt nicht nur hervorragend, es ist auch die umweltfreundlichste Form des Durstlöschens. Wir bieten bewusst eine Alternative zu den Einweg-Plastikflaschen und betreiben aktive Abfallvermeidung mit einem stylischen Produkt für Haushalte und Gastronomie", so Sima. mehr ->

Die Stadt Wien befürwortet und unterstützt den Ausbau von Solarenergie. Photovoltaik zur Stromerzeugung und Solarwärme zur Wärmebereitstellung spielen in einem urbanen Raum wie Wien eine große Rolle. Leitfaden der Stadt Wien, Mai 2014 zur Nutzung von Freiflächen für Photovoltaik- und Solarwärme-Anlagen. mehr ->

Ein origineller Zugang (Video abspielen) zu dem herausfordernden Thema Klimaschutz

 

ebswien hauptkläranlage setzt auf erneuerbare Energie. Neue Wasserkraftschnecke erzeugt knapp 1 Prozent des jährlichen Strombedarfs. mehr ->

Wiens größter Kühlschrank geht ans Netz. Die Fernkältezentrale Schottenring geht am 29. April 2013 offiziell in Betrieb. Rechtzeitig zu Beginn der warmen Jahreszeit macht sie umweltschonende Gebäudekühlung für die Wiener Innenstadt verfügbar. mehr ->

5 Jahre WasteWatcher - Erfolg auf der ganzen Linie. Ziel aller Sauberkeitsmaßnahmen ist es, die Eigenverantwortung der Wienerinnen und Wiener und ihr Bewusstsein für die Sauberkeit weiter zu stärken: "Es gibt in Wien keine Ausreden, seinen Mist nicht ordnungsgemäß zu entsorgen", stellt Sima einmal mehr klar. mehr ->

Energiesparlampen sind Sondermüll. mehr ->
Nach einer Berechnung des Elektroherstellers Philips (bereits im Jahre 2007 !!) brächte das europaweit eine Einsparung von 20 Millionen Tonnen Kohlendioxid; gleichzeitig müsste aber die europäische Umwelt mit rund 600 Kilo Quecksilber zusätzlich zurecht kommen.
Das habe ich mir bei der europaweiten Einführung aber anders vorgestellt! (W.Allé)

Elektromobile Kooperation zwischen den beiden Hauptstädten Berlin und Wien. Berlin und Wien haben umfangreiche Programme in diesem spannenden Zukunftsfeld in den nächsten Jahren vor sich. mehr ->

Startschuss für neue energiesparende Beleuchtung und WLAN-Pilotprojekt auf der Donauinsel. mehr ->

Mega-Förderband für das Altstofflogistikzentrum (ALZ) Pfaffenau erspart der Umwelt LKW-Fahrten. Damit können pro Stunde Fahrten von 10 LKWs samt Anhänger vermieden werden, die nötig wären, um das Fördermaterial vom Abfalllogistikzentrum zum WSO4 zu befördern. mehr ->

Das Topgetränk des Sommers ist Leitungswasser. Österreichisches Trinkwasser ist eines der am besten kontrollierten Lebensmittel und das Wiener Hochquellwasser hat hervorragende Qualität. mehr ->

Stadt Wien setzt noch stärker auf Ökostrom. Für 1,14 Millionen Euro wird im Trinkwasserkraftwerk Naßwald nun die Kapazität erhöht. mehr ->

1 Jahr nach Fukushima: Wien auf allen Ebenen gegen Atomkraft mehr ->

"Smart City Wien" – Wien ist die Nummer 1. Die Vorreiterrolle der Stadt Wien im Bereich der Umwelt- und Lebensqualität ist international unbestritten. mehr ->

Geothermie-Kraftwerk Aspern: Fernwärme stellt Weichen für die Zukunft
Teil der Infrastruktur- und Klimaschutzoffensive wird auch das geplante Geothermie-Kraftwerk in Aspern sein, das die Erdwärme in 5.000 Meter Tiefe für die Wärmeversorgung von 40.000 Wohnungen und Betrieben im Stadterweiterungsgebiet Aspern und in ganz Wien nutzbar macht. Mit dem Bohrbeginn im November 2011 ist der Startschuss für den Bau erfolgt. Die Anlage soll 2014 in Betrieb gehen. Die Anlage wird mit rund 40 Megawatt 60 Prozent mehr thermische Leistung bringen als jedes vergleichbare Kraftwerk in Österreich. Jährlich können dank dieser Technologie 130.000 Tonnen CO2 eingespart werden. Mit der Inbetriebnahme wird zudem der Anteil an erneuerbarer Energie im Wiener Fernwärmenetz deutlich erhöht. Die Investitionskosten belaufen sich auf 45 Mio. Euro.  mehr ->

Weihnachten und Umweltschutz
Was hat Weihnachten mit Umweltschutz zu tun? Viel, denn schon die Fragen "Was schenke ich?" oder "Wie verpacke ich?", können umweltfreundlich sein, oder eben nicht. Geschenke machen ohne viel Mist zu erzeugen, ist dabei die Herausforderung. Neben alternativen Geschenkideen, wie Gutscheine für Konzerte, Fitness, Essen gehen, oder Zeitungsabos erfahren Interessierte auf wien.at-TV mehr über die kreative Art, mit besonderen Ideen Herz und Umwelt zu erfreuen.

ebswien ist Umwelt-Europameister  mehr ->

Wiener Hauptkläranlage wird energieautark. Für die optimale Reinigung aller Wiener Abwässer verbraucht die Hauptkläranlage sehr viel Energie. Nach Inbetriebnahme der neuen Klärschlammbehandlung kann das Unternehmen mehr Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugen, als es selbst benötigt und wird damit energieautark. mehr ->

Wien Energie ist zu 100 Prozent atomstromfrei   mehr ->

ebswien hauptkläranlage legt Umwelterklärung 2011 vor.  mehr ->

Simmeringer Bildungszentrums wird zu rund 50% mittels Alternativenergie beheizt und mit Warmwasser versorgt.  mehr ->

Windrad bei ebswien Hauptkläranlage spart jährlich 2.000 Tonnen CO₂ durch Effizienssteigerung und erneuerbare Energieträger.  mehr ->

"Wenige Monate nach dem SuperGAU in Fukushima kann es wohl nicht sein, dass die Slowakei die Atomkraft weiter ausbaut - und das vor unserer Haustüre!", so Sima.  mehr ->

Anti-Atom-Gipfel: Breite Allianz der Atomkraftgegner - gemeinsam für ein atomkraftfreies Europamehr ->

Start für modernes Abfalllogistikzentrum Pfaffenau in Simmering dar. In Dieser Hightech-Anlage wird künftig direkt neben der Müllverbrennungsanlage Pfaffenau der Wiener Müll aufbereitet.  mehr ->

Volksbegehren "RAUS aus EURATOM"
Vom 28. Februar bis 7. März 2011 läuft österreichweit der Eintragungszeitraum für das Volksbegehren "RAUS aus EURATOM". In diesem Zeitraum haben die Stimmberechtigten Gelegenheit, mit ihrer Unterschrift ihre Zustimmung zu diesem Volksbegehren zu erklären.  mehr ->

Sima fordert bei Mochovce "Taten statt Worte"  mehr ->

Aktiver Beitrag zu Klimaschutz und Luftgüte - ab heuer auch Förderung der Nachrüstung mit E-Motor  mehr ->

Sauberer Strom aus Windrad für die Ebswien. Schon bald liefert in Simmering nun auch ein Windrad umweltfreundliche Energiemehr ->
Allgemeines zur Windkraft  mehr ->

"Gesund wohnen - besser leben". Mit einer Broschüre vom Wohnservice Wien steht ab sofort ein leicht verständlicher Leitfaden zur Verfügung, der kostenlos unter der Tel.Nr.: 4000-8000 angefordert werden kann. Aus umweltmedizinischer Sicht die fünf wichtigsten Themenbereiche: Wohnbehaglichkeit, Luftschadstoff, Schimmel, Elektrosmog und Lärm.  mehr ->

Mehrweg: Ausweg aus dem Alu-Einweg. Die tragischen Ereignisse in Westungarn haben deutlich gezeigt, wie problematisch die Produktion von nur einmal verwendeten Aluminium-Getränkedosen sein kann. Am besten ist es, keine Getränke in Dosen zu kaufen. Mehrwegflaschen sind die umweltfreundlichste Verpackung.  mehr ->

Förderung von Mehrwegflaschen überfällig. Keine Belastung für die KonsumentInnen durch Öko-Bonus-Modell.  mehr ->

Höchster UNO-Preis für Wiens "Sanfte Stadterneuerung"  mehr ->

Wien als nachhaltigste Stadt der Welt ausgezeichnet.
Hohe internationale Auszeichnung "World City closest to sustainable Waste Management" für Wien  mehr ->

Umweltstadträtin Ulli Sima eröffnet gemeinsam mit BV Renate Angerer den ersten biologischen Pflanzenschutzlehrpfad in Wien am Mittwoch, 8. September  mehr ->

Sima begrüßt neue Offenheit zu Mochovce. Dank der Initiative der Umweltstadträtin und des Protests von über 200.000 Wienerinnen und Wienern lenkt die Slowakei ein.   mehr ->

Sima entschieden gegen italienische AKW-Ausbaupläne. Nur 160 km von Wien entfernt will Italien auch den Schrottreaktor von Mochovce weiterbauen.  mehr ->

Jazz Fest Wien mit 100 Prozent Solarenergie
Alle vier Konzerte des Jazz Fest Wien 2010 am Rathausplatz (6., 7., 8., und 9. Juli) werden ausschließlich mit Sonnenenergie ermöglicht. Am Rathausplatz installierte Photovoltaik-Zellen speisen dafür Strom in das Wiener Stromnetz ein. Die dabei erzeugte Menge entspricht dem Energieverbrauch für diese vier Konzertabende.
Partner der von Umweltstadträtin Ulli Sima initiierten Aktion am Rathausplatz sind neben dem Jazz Fest Wien die führende österreichische Umweltschutzorganisation GLOBAL 2000 und die oekostrom AG, welche die Photovoltaik-Zellen unentgeltlich zur Verfügung stellt.

Wiener Know-how für Libyen. Wiener Stadtentwicklung und Umwelttechnologien sind Vorbild für den Wüstenstaat.
Wiener Umwelttechnologien begeistern. Besonders beeindruckt zeigten sich die 22 VerwaltungsexpertInnen aus Libyen vom hohen Standard Wiens in Umweltfragen. Bei einem Besuch in Europas modernster Müllverbrennungsanlage in der Pfaffenau, konnte einmal mehr auf die klimafreundliche Behandlung des Wiener Restmülls hingewiesen werden. Da in den Städten Libyens auf Grund des steigenden Konsums auch immer mehr Müll anfällt, möchten viele Gemeinden dieses nordafrikanischen Landes umweltverträgliche Verbrennungsanlagen, die gleichzeitig zur Stromerzeugung genutzt werden können, nach Wiener Vorbild errichten. Auch durch den Besuch der größten Abwasserbehandlungsanlage Europas, den Entsorgungsbetrieben Simmering, werden sich zukünftig Chancen zur Zusammenarbeit im Bereich Wasser und Siedlungshygiene ergeben.  mehr ->

Sima präsentiert Pilotprojekt Grüne Fassade der MA 48  mehr ->

Sima testet Elektroauto von Mitsubishi  mehr ->

Wiener Umweltfest   -  umweltfreundlich erreichbar mit der Autobuslinie 76A ab U3-Enkplatz
am 19. u. 20.Juni, Sa 13-20 Uhr, So 10-18 Uhr, 11. Haidequerstraße 7 und Johann-Petrak Gasse 7; Eintritt frei.
Beim Wiener Umweltfest kann man in Doppeldecker-Bussen die Anlage besichtigen. Die BesucherInnen können sich ansehen, wie das gesamte Abwasser durch die Hauptkläranlage gereinigt wird, bevor es in die Donau fließt, und wie die MVA Pfaffenau Müll in ökologische Energie umwandelt. Die hochmodernen Anlagen tragen entscheidend zur hohen Lebensqualität in unserer Stadt bei. Bei Vollbetrieb werden jährlich rund 250.000 Tonnen Müll verbrannt. Mit der so gewonnen Wärme können 50.000 Wiener Haushalte ein Jahr lang beheizt werden. Die dabei ebenfalls gewonnene Menge Strom reicht für 25.000 Haushalte. Und durch die vierstufige Rauchgasreinigungsanlage werden auch bei den Emissionen die strengsten Umweltstandards eingehalten. Die ebswien hauptkläranlage wiederum reinigt 7.000 Liter Abwasser pro Sekunde. Das entspricht etwa dem Inhalt von 35 Badewannen. Dabei kommen eine mechanische und zwei biologische Reinigungsstufen zum Einsatz. Diese Anstrengungen der Stadt Wien sind ein wesentlicher Teil dafür, dass Wien in der mercer-Studie eine Top-Platzierung erreicht hat. Unter 221 Weltstädten erreichte Wien den Platz 1! Mit 108,6 Punkten führt Wien in der Wertung für 2010 vor Zürich (108 Punkte) und Genf (107,9 Punkte). Auf den weiteren Spitzenplätzen folgen Städte wie Vancouver, Auckland, Düsseldorf, Frankfurt, München, Bern und Sidney.
mehr -> www.mercer.at

Gemeinsam gegen Gentechnik auf Feldern und Tellern  mehr ->

Alte Donau - Beste Wasserqualität auch in der Badesaison 2010  mehr ->

Erstes Wiener Passivhaus auf "Stelzen"  mehr ->

Fernwärme als Schlüsseltechnologie für den Klimaschutz  mehr ->

Wien ist Passivhaus-Weltmeister und errichtet die größte Passivhaussiedlung Europas  mehr ->

Der private Pkw-Verkehr der Wienerinnen und Wiener verursachte 2009 um rund 190.000 Tonnen weniger CO2 als noch im Jahr 2000  mehr ->

Steigen Sie um, steigen Sie auf
Die Stadt Wien fördert den Kauf von elektrobetriebenen Zweirädern mit bis zu 300 Euro. Die Aktion läuft bis Jahresende und ist vorerst einmal auf 1.000 Fahrzeuge beschränkt.
"Wir wollen noch mehr Leute motivieren, in der Stadt aufs Auto zu verzichten und ihre Wege bequem auf zwei Rädern zurückzulegen", so Umweltstadträtin Ulli Sima.  mehr ->

Nachhaltig Ernähren
Durch einen nachhaltigen Ernährungsstil können Emissionen von 2,3 Tonnen CO2-Äquivalent pro Kopf und Jahr um rund 21 Prozent (489 Kilogramm) vermieden werden. Ein nachhaltiger Ernährungsstil bedeutet u.a. mehr Gemüse, Getreide (Brot) und Milchprodukte, weniger Fleisch, Eier, Speisefett und Zucker, saisonale und regionale Produkte, gering bis mäßig verarbeitete Lebensmittel sowie umweltverträglich verpackte Erzeugnisse.
Am besten suchen und finden sie all das beim Greißler ums Eck; und wer auf dem Weg dorthin auch noch auf den fahrbaren Untersatz verzichtet, der wirkt doppelt mit.  mehr ->

Die Hauptkläranlage in Simmering zieht mehr und mehr Öko-Touristen und -Planer an, weil die Hauptkläranlage Wiens europaweit die modernste ihrer Art ist.
Eine Wiener Erfolgsgeschichte!  mehr ->

Klima sagt "Danke"
Bis 2020 will Wien den jährlichen CO2-Ausstoß gegenüber 1990 pro Kopf um 21 Prozent senken. Für ihren Klimaschutz wurde die Stadt ausgezeichnet.
Öffentlichen Verkehr ausbauen
Fernwärme forcieren - bis 2020 soll die Hälfte des Wärmebedarfs aus Fernwärme stammen
Erneuerbare Energien verstärkt nützen
Wärme aus Müllverwertung
Energie aus Biomasse - aus dem Wald-Biomassekraftwerk in Simmering mehr->

Für den Klimaschutz wurden zwischen 1999 und 2008 rund 11 Milliarden Euro von der Stadt Wien investiert, was wiederum 56.600 Arbeitsplätze absichert. Das entspricht sieben Prozent der in Wien unselbständig Beschäftigten.
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