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1) Party of European Socialists 2) Sozial- und Wirtschaftsstatistik
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Rund 2.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen am 31. Dezember dafür, dass die Fahrgäste schnell, sicher und stressfrei mit U-Bahn, Bim und Bus durch die längste Nacht des Jahres kommen. Zahlreiche Linien werden auch heuer wieder bis in die frühen Morgenstunden durchfahren, damit die Partystimmung so lange wie möglich genossen werden kann. mehr ->
Zehn Veranstaltungsorte in der Wiener Innenstadt unterhalten die Wienerinnen und Wiener sowie die Gäste aus den Bundesländern und aus aller Welt ab 14 Uhr mit einer Mischung aus Show, Musik und Unterhaltung. Dazu kommen noch die beiden außerhalb gelegenen Veranstaltungsorte Wiener Prater und Seestadt Aspern, wo ebenfalls Feierstimmung garantiert ist. Auf www.wienersilvesterpfad.at gibt es alle Informationen zum 30. Wiener Silvesterpfad.
„Der Wiener Silvesterpfad ist im Laufe von drei Jahrzehnten seines Bestehens zu einer starken Wiener Marke geworden, die weit über die Grenzen des Landes hinausstrahlt. Auch inhaltlich transportiert die bei Wienerinnen und Wienern sowie Gästen gleichermaßen beliebte Veranstaltung klare Botschaften, für die Wien steht: nämlich für die große Vielfalt an Musik und Unterhaltung sowie die ausgeprägte Freude am Miteinander“, betonte Bürgermeister Michael Ludwig und fügte hinzu: „Ich hoffe, dass die Hunderttausenden Besuchenden einen unvergesslichen Jahreswechsel erleben und die Botschaft von Wien als Stadt des Miteinanders in die Welt hinaustragen.“
Im gesamten Wiener Ortsgebiet herrscht zu Silvester striktes Feuerwerksverbot und die Polizei ist wegen illegaler „Kracherei“ rund um den Jahreswechsel stets im Hochbetrieb. Pyrotechnik-Rowdys und „Zündlern“ von Raketen, Böllern, Krachern und Co drohen dabei Strafen bis zu 3.600 Euro oder gar Anzeigen.
Bitte denkt an ruhebedürftige Mitmenschen und vor allem an für die vielen Tiere in unserer Stadt, für die speziell von Böllern und Krachern erzeugter Lärm eine massive Belastung darstellen. Auch sind die durchs Krachen erhöhten Feinstaubwerte keine wirklich gesunde Sache. Wenn es dann womöglich auch noch zu Beschädigungen oder gar Verltzungen kommt, ist die danach einkehrende Vernunpft wohl zu spät erfolgt.
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Die Nacht-S-Bahn fährt in den Nächten von Freitag auf Samstag, Samstag auf Sonntag und die Nächte auf Feiertage durchgehend jede halbe Stunde, um NachtschwärmerInnen und extreme Früh- oder SpätarbeiterInnen ans Ziel zu bringen. Bisher gab es keinen Betrieb zwischen 01:00 und 04:00 Uhr Früh. Das wurde in der Nacht von 14. auf 15. Dezember 2019 anders.
Die starke Ausweitung des Nachtangebotes wird auf der S-Bahn-Stammstrecke zwischen Wien Floridsdorf und Wien Meidling und über die Stadtgrenze hinaus bis Mödling angeboten. Vom Nachtverkehr profitieren somit auch die Einzugsbereiche der S-Bahn-Haltestellen Wien Hetzendorf, Wien Atzgersdorf, Wien Liesing, Perchtoldsdorf und Brunn-Maria Enzersdorf. Einmal pro Stunde und Richtung verkehrt sie sogar bis Wiener Neustadt und bietet damit eine umweltfreundliche Innovation für die einwohnerstarken Bezirke entlang der Südstrecke.
Genauso wie die Strecke Wien Floridsdorf – Mödling weitet auch die Wiener Vorortelinie S45 ihre Betriebszeiten aus. Bisher war kurz nach Mitternacht Schluss mit dem Betrieb, ab sofort fahren zwischen Wien Hütteldorf und Wien Handelskai die Garnituren der S45 am Wochenende bzw. in den Nächten vor Feiertagen jede halbe Stunde. mehr ->
Um etwas gleich vorweg zu klären: Dumping ist nach den Regeln der WTO verboten.
Im übertragenen Sinne wird teils auch von Sozialdumping gesprochen, wenn niedrigere Sozialstandards es ermöglichen, Waren und Dienstleistungen in einem Drittland kostengünstig anzubieten. Z.B. Die Billigfluglinien übertrumpfen einander mit ihren Angeboten. Laudamotion, die österreichische Tochter der irischen Ryanair, bietet aktuell Flüge mit Preisen von unter zehn Euro in 29 europäische Städte, wie Paris, Barcelona oder Athen, an. Bei der ungarischen Wizz Air bekommt man unter anderem Wien–Nizza um 9,99 Euro. Statt ins Kino zu gehen, fliegt man nach Paris. Noch nie konnte man so billig verreisen. Selbst Bahnfahren ist teurer. Ebenfalls im übertragenen Sinne spricht man auch von Lohndumping, wenn Niedriglöhne gezahlt werden, insbesondere wenn diese unter der Höhe des Existenzminimums oder Sozialhilfesatzes liegen.
Der Chef von Ryanair, dem größten Billigflieger in Europa – selbst für den beinharten Verdrängungswettbewerb verantwortlich –, räumte ein, in Wien höhere Verluste einzufliegen als gedacht. Er musste Ende Oktober bekannt geben, dass die österreichische Ryanair-Tochter Laudamotion 2019 mit einem Minus von 70 bis 75 Millionen Euro zu rechnen hat. In den ersten beiden Betriebsjahren hat die österreichische Ryanair bereits mehr als 210 Millionen Euro in den Sand gesetzt. Pro Woche geht zudem aktuell eine Million Euro verloren.
Die Entwicklungen bei der AUA zeigen, dass dringend gehandelt werden muss. Es ist nicht hinzunehmen, dass der rücksichtslose Preiskampf Arbeitsplätze kostet und die Umwelt gefährdet. Aufgrund der internationalen Einbettung der Luftfahrt bedarf es dazu nicht nur aller zur Verfügung stehender nationaler Möglichkeiten, sondern vor allem auch einheitlicher europäischer und bestenfalls globaler Regelungen.
Rund 100 Jahre, nachdem der erste Gemeindebau in Wien errichtet wurde, ziehen die MieterInnen in die ersten neuen Gemeindewohnungen auf dem Gelände der ehemaligen AUA-Zentrale nahe dem Kurpark Oberlaa ein.
„Der Gemeindebau NEU ist mehr als ein Wohnbauprogramm. Die Stadt stellt damit einmal mehr unter Beweis, was wir in Wien unter sozialem Wohnbau verstehen: nämlich leistbare Mieten bei hoher Wohnqualität, dazu beste Rahmenbedingungen für eine gute Nachbarschaft. Der erste Gemeindebau NEU in meinem Heimatbezirk Favoriten erfüllt mich mit großer Freude und Stolz“, hielt Frauen- und Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal fest.
Die Vorzüge der neuen Gemeindewohnungen Alle Gemeindewohnungen NEU bieten ihren MieterInnen ein sicheres und qualitätsvolles Zuhause zu besonders günstigen Konditionen. Die Vorzüge des Gemeindebau NEU:
Die aufschlussreiche Schloss-Besichtigung mit der mitteilsamen Kunst-Historikerin Helga Rauscher geht um 14.00 Uhr los. Dauer der Exkursion: bis 15.30 Uhr. Treffpunkt ist beim Haupteingang der imposanten Schloss-Anlage; 1110 Wien, Otmar Brix-Gasse 1. mehr ->
Ab 2. November werden alle Busse der Linie 73A (Simmering – Landwehrstraße) an Samstagen zwischen ca. 9 Uhr und 18:30 Uhr bis zur Haltestelle Landwehrstraße () und wieder zurück bis U3-Endstelle Simmering geführt. Statt alle 20 Minuten fährt somit alle 10 Minuten ein Bus bis zur Endhaltestelle Landwehrstraße. Freitags (wenn Werktag) fahren zwischen ca. 12 Uhr und 19 Uhr ebenfalls alle Busse bis zur Landwehrstraße. Das Intervall verringert sich somit von 12 bzw. 15 Minuten auf 7,5 Minuten. Die Wiener Linien reagieren mit diesem Erweiterungsangebot auf die ansteigenden Fahrgastzahlen.
Ob kaputte Straßenbleuchtung, überfüllte Mistkübel, illegale Müllablagerungen, leere Sackerl-Spender, umgefallene Baustelleneinrichtungen oder Fahrbahnschäden. Die Stadt Wien reagiert umgehend auf die Meldungen, die via der Sag`s Wien-App gemeldet werden. Der User bekommt auch eine Rückmeldung über die Erledigung seines Anliegens. Die Service-App erfreut sich allergrößter Beliebtheit, rund 49.100 Mal wurde sie bereits heruntergeladen. Konkret wurden bislang 58.568 Meldungen abgesetzt, davon 57.614 bereits abgeschlossen. mehr ->
Anlässlich des „Tages der Wiener Schulen“ am kommenden Mittwoch, den 9. Oktober, wird am Enkplatz in Simmering die Fertigstellung eines ganz besonderen Schulprojekts gefeiert: Die Neuen Mittelschulen I + II wurden um 17 Klassenräume und vier Null-Energie-Turnsäle erweitert. Als Teil des europäischen Förderprojektes „Smarter Together“ wurden innovative Smart-City-Lösungen umgesetzt und mit EU-Fördergeld unterstützt.
Bildungsstadtrat Jürgen Czernohorszky, Wohnbaustadträtin Kathrin Gaal, Bildungsdirektor Heinrich Himmer, Bezirksvorsteher Paul Stadler und Wien Holding-Geschäftsführerin Sigrid Oblak nehmen um 11 Uhr die offizielle Eröffnung der neuen Räume vor.
Hintergrund des „Tags der Wiener Schulen“: Ehemalige und künftige SchülerInnen, Eltern, Großeltern und alle, die sich für die Wiener Schulen interessieren, sind am 9. Oktober zum "Tag der Wiener Schulen" eingeladen: Alle Wiener Schulen öffnen an diesem Tag während der Unterrichtszeit die Türen, um allen interessierten BürgerInnen ihr Schulkonzept vorzustellen und generell einen Einblick in den Unterrichtsalltag und das Wiener Schulwesen zu geben.
Eröffnung neuer Klassen und Null-Energie Turnsäle der Schulen am Enkplatz Zeit: Mittwoch, 9. Oktober, 11 Uhr Ort: Enkplatz 4, 1110 Wien
Die Einführung des beitragsfreien Kindergartens in Wien im Herbst 2009 war ein Meilenstein für Wiener Familien. Als erste Bildungseinrichtung bietet der Kindergarten vielfältige Impulse und den besten Rahmen für kindgerechte Lernprozesse.
Beeindruckend sind auch die Zahlen der letzten zehn Jahre: Über eine Viertel Million Wiener Kinder (252.000) kamen seit 2009 in den Genuss des beitragsfreien Kindergartens. Eine Wiener Familie spart sich durch den beitragsfreien Kindergarten pro Kind insgesamt 3.000 Euro*) pro Jahr, in fünf Kindergarten-Jahren sind das also rund 15.000 Euro!
Kindergärten in Wien haben nach wie vor die längsten Öffnungszeiten und die geringsten Schließtage. Mit durchschnittlich sieben Schließtagen pro Jahr stehen sie für Wiener Eltern das ganze Jahr über zur Verfügung. Wien weist damit österreichweit mit Abstand die geringsten Schließtage auf. 96,5 Prozent der Kindergärten in Wien haben neun oder mehr Stunden am Tag geöffnet.
Damit das auch so bleibt, werden laufend neue Plätze geschaffen: Allein 2019 entstehen über 2.000 neue – städtische und private – Plätze.
Zum Beispiel konnten vor kurzem in Simmering und in Favoriten neue Kindergärten ihre Pforten öffnen: In der Ehamgasse 22 im 11. Wiener Gemeindebezirk und in der Grundäckergasse 20 im 10. Wiener Gemeindebezirk bieten neue Einrichtungen der Stadt Platz für mehr als 200 Kinder.
*) Diese 3.000 Euro sind also doppelt so viel, wie der über alles gelobte Familienbonus von € 1.500; und diese 1.500 Euro bekommt auch nur der/diejenige SteuerzahlerIn in Form einer Steuergutschrift, so ferne er/sie überhaupt so viel Lohn-/Einkommenssteuer zahlen hätte müssen. Wer aufgrund geringeren Einkommens weniger als diese 1.500 Euro Lohnsteuer zu zahlen hat - monatliches Bruttoeinkommen unter 1.700 Euro - bekommt nicht die vollen € 1.500 und hat dann eben 'Pech gehabt'. So schaut türkis-blaue Familienunterstützung in Wahrheit aus.
Es steht außer Zweifel, dass jeder Vermögenszuwachs mit Steuern belegt ist - aber eben nur fast jeder.
* Löhne und Gehälter für geleistete Arbeit fallen unter Vermögenszuwachs und werden deshalb mit Lohnsteuer belegt. * Einkommen aus Wirtschafts-, Handels- und Produktionsprozessen sind Vermögenszuwächse und werden mit Einkommensteuer belegt. * Pensionen sind Vermögenszuwächse und werden mit Lohnsteuer belegt. * Zinsen, Dividenden sind Vermögenszuwächse und werden mit Kapitalertragssteuer belegt. * Erbschaften sind Vermögenszuwächse und werden - derzeit - mit KEINER Steuer belegt.
Dass das so ist, wie es ist, dafür sorgen bestimmte politische Parteien, die sich in den Bütteldienst der Reichen und damit auch Mächtigen stellen. Leider gelingt es dieser Gruppe sehr erfolgreich eine Meinung aufzubauen und aufrecht zu erhalten, dass diese Form der Nicht-Steuerleistung völlig in Ordnung wäre. Dass dabei Ängste und Ressentiments der Menschen bedient werden, steht außer Zweifel. Denn diese Gruppe macht sehr vielen Menschen glauben, dass mit Einführung einer Erbschaftssteuer, jeder und jede für eine etwaig zu erwartende Erbschaft so viel Erbschaftssteuer bezahlen müssten, dass von diesem Erbe wenig bis gar nichts nach Zahlung einer Erbschaftssteuer mehr übrig bleibt.
Diese windige Propaganda wirkt bis heute, offenbar quer durch nahezu alle Bevölkerungsschichten, egal ob begütert oder leider auch arm. Es handelt sich aber in Wahrheit nur um eine perfekte Werbemaschinerie, und die gilt es zu entlarven.
Und das gelingt einfach anhand eines Erbschaftssteuerrechners, mit dem jeder/jede ganz simpel nur für sich überprüfen kann, wieviel für sein/ihr zu erwartendes Erbe er/sie an Erbschaftssteuer zu berappen hätte.
Probiere einfach mal diesen Erbschaftsteuer-Rechner aus; vielleicht beginnend mit deinem ganz persönlich-vermuteten resp. erwartenden Erbe, aber auch mit fiktiven Erbschaftsbeträgen, um recht schnell zu erkennen, wen eine von der SPÖ geplante Erbschaftssteuer wirklich betreffen sollte. Ein AHA-Effekt wird hier garantiert!
Hier geht es zum Erbschaftssteuer-Rechner ->
Hast du Zeit und Lust, bist neugierig was dort 'abgeht'? Dann steig' einfach in den neuen 11-er ein und fahr von Simmering direkt bis zum Karl-Wrba-Hof. mehr -> Übrigens, Wrba leitet sich von vrba ab und ist tschechisch und heißt auf Deutsch: Weide (Weidenholz); nur mal so ein kleiner Ausflug in eine andere Sprache. Und ja, wären vor gut 150 Jahren nicht so viele Menschen vornehmlich aus dem damaligen Böhmen/Mähren nach Wien migriert, hätte Wien keinen so großen baulich-urbanen Aufschwung erfahren. Dieser gewaltige Um- und Ausbau der Wiener Stadtlandschaft wäre ohne die vielen tausenden Zuwanderer, die zu dieser Zeit aus allen Teilen der Habsburgermonarchie nach Wien kamen, undenkbar gewesen. Der Großteil stammte aus Böhmen und Mähren und nicht wenige von ihnen fanden Arbeit in den Ziegelwerken am Laaer- und Wienerberg, wo die Ziegel für die epochale Modernisierung Wiens hergestellt wurden. Wien und die „Ziegelböhm“ ->
Am Dienstag, dem 10. September 2019 wird als letzter Abschnitt mit dem Umbau der Gudrunstraße von Absberggasse bis Gräßlplatz begonnen. Es werden die mittlerweile nicht mehr benötigten Gleise in der Unterführung Gudrunstraße abgebrochen. Damit erfolgt heuer die Gesamtfertigstellung dieses groß angelegten Bauvorhabens.
Die Gudrunstraße wird zwischen 10. September und 16. Oktober 2019 für den motorisierten Verkehr von Absberggasse bis und in Fahrtrichtung Gräßlplatz gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Gudrunstraße, Eva-Zilcher-Gasse, Südbahnhofbrücke, Faradaygasse, Hüttenbrennergasse, Arsenalstraße zum Gräßlplatz. Der Fuß- und Radverkehr sowie der öffentliche Verkehr sind von den Bauarbeiten nicht betroffen. mehr ->
Am 07. September 2019 findet die weltweit größte E-Mobility Parade im Herzen Wiens statt! Über 800 Elektrofahrzeuge aller Art umkreisen von 15:00 bis 17:00 Uhr den Wiener Ring und setzen damit ein Zeichen für klimafreundliche Mobilität. 💚🌍
Fahre mit (d)einem E-Bike, E-Scooter, E-Skateboard, E-Moped, E-Motorrad, E-Auto, E-Bus und E-LKW mit oder setze dich einfach vor Ort für emissionsfreie Elektromobilität ein. An dem Tag wird es viele Gratis-Fahraktionen geben, damit jeder, dem etwas an diesem Thema liegt, sich beteiligen kann!
Sei dabei und hilf mit, gemeinsam mit tausenden Gleichgesinnten, ein deutliches Zeichen für nachhaltigere, CO2-freie Mobilität zu setzen. Jeder Einzelne zählt! Lasst uns gemeinsam emissionsfrei in die Zukunft gehen!
Wann & Wo:
10:00 – 15:00 Uhr: Marktplatz & Check-In (Gänsbachergasse 1, 1110 Wien) 15:00 – 17:00 Uhr: „Rock den Ring“ E-Mobility Parade um den Wiener Ring 17:00 – 18:00 Uhr: Bühne & Programm am Heldenplatz
Jetzt gratis registrieren und am Weltrekord teilnehmen!
Das war ROCK DEN RING 2018 ->
Am Montag, den 2. September beginnt das neue Schuljahr in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland. Mit dem TOP-Jugendticket der Wiener Linien sind SchülerInnen und Lehrlinge um nur 70 Euro in diesen drei Bundesländern mit den Öffis unterwegs. Das Ticket gilt während des gesamten Schuljahrs, inklusive Ferien. Alle SchülerInnen und Lehrlinge unter 24 Jahren mit Wohn-, Schul- oder Ausbildungsort in Wien, Niederösterreich und dem Burgenland haben Anspruch auf das TOP-Jugendticket und können die Öffis damit von September 2019 bis August 2020 unbegrenzt nutzen. mehr ->