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Bim-Kurzführungen bei den Linien 6 und 11 


Bim-Kurzführungen bei den Linien 6 und 11
 

Sanierungsarbeiten an einer Brücke der Südosttangente (A23) im Bereich der Schleife Geiereckstraße sorgen für Einschränkungen von Freitag, 16. bis Sonntag, 25. Juli 2021. Die Linie 6 wird von der Burggasse bis zum Reumannplatz kurzgeführt. Die Linie 11 wird untertags verstärkt, kann aber ab ca. 21:00 Uhr bis Betriebsschluss nur zwischen Otto-Probst-Platz und Absberggasse unterwegs sein. Den Fahrgästen steht während dieser Zeit die Buslinie 11E zur Verfügung. Die Busse fahren zwischen den Haltestellen Schrankenberggasse und Enkplatz, Gottschalkgasse. Auch die Intervalle der Linie 71 werden ab ca. 21:00 Uhr verdichtet.

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Posted by Allé Wilfried Wednesday, July 14, 2021 3:38:00 PM Categories: Verkehr, Sicherheit
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Urlaubszeit - Reisezeit: Was ist auf Sloweniens Straßen zu beachten? 


Urlaubszeit - Reisezeit: Was ist auf Sloweniens Straßen zu beachten?
 

Wenn man auf Sloweniens Straßen unterwegs ist, sollte man über Geschwindigkeitsbegrenzungen, Alkoholbestimmungen, Mitführpflichten und darüber hinaus einiges wissen.

Geschwindigkeitsbegrenzungen:

  • Im Ortsgebiet 50 km/h.
  • Außerhalb des Ortsgebiets 90 km/h, ausgenommen Wohnmobile und Gespanne über 3,5 t (80 km/h).
  • Auf Autobahnen 130 km/h, ausgenommen Gespanne bis 3,5 t (100 km/h) und Gespanne über 3,5 t (80 km/h).
  • Auf Schnellstraßen 110 km/h, ausgenommen Gespanne bis 3,5 t (100 km/h) und Gespanne über 3,5 t (80 km/h).

Lichtpflicht

In Slowenien müssen alle Fahrzeuge auch tagsüber das Licht einschalten. Sind die Sichtverhältnisse ausreichend, können Pkw am Tag statt mit Abblendlicht auch nur mit Tagfahrlicht fahren.

Mitführpflichten

Alle Pkw, die auf slowenischen Straßen unterwegs sind, müssen bzw. sollten folgende Dinge mitführen:

  • Warndreieck (vorgeschrieben, Gespanne brauchen ein zweites Warndreieck)
  • Verbandskasten
  • Reservereifen bzw. Reperatur-Set
  • Warnwesten für alle Fahrzeuginsassen – diese müssen beim Verlassen des Fahrzeugs bei einem Unfall oder einer Panne außerhalb von Ortschaften getragen werden
  • ggf. Ersatzlampen-Set

Alkoholbestimmungen

In Slowenien gilt die 0,5 Promille Grenze. Berufsfahrer und Fahranfänger in den ersten beiden Jahren des Führerscheinbesitzes bzw. unter 21 Jahren müssen gänzlich auf Alkohol verzichten, bevor sie sich hinters Steuer setzen (0,0 Promille Grenze). Wer sich nicht daran hält, muss mit Strafen ab 300 Euro rechnen.

Telefonieren beim Fahren

Das Telefonieren während des Fahrens ist in Slowenien nur mit Freisprecheinrichtung erlaubt.

Winterreifenpflicht

Von 15. November bis zum 15 März sowie bei winterlichen Fahrbahnbedingungen ist in Slowenien die Verwendung von Winterreifen vorgeschrieben. Ersatzweise können auch Schneeketten auf Sommerreifen aufgezogen werden (maximal erlaubte Geschwindigkeit: 50 km/h). Die Verwendung von Spike-Reifen ist verboten.

 Maut/Vignette

Auf slowenischen Autobahnen und Schnellstraßen besteht für Fahrzeuge bis 3,5 t Vignettenpflicht. Eine Ausnahme ist der Karawankentunnel, hier muss die Maut gesondert bezahlt werden – sie beträgt für Pkw 7,60 Euro in eine Richtung.

2021 gelten in Slowenien folgende Vignettenpreise:

Fahrzeugtyp

Gültigkeit

Preis

Einspurige Kfz (Klasse 1)

1 Jahr

55 €

 

6 Monate

30 €

 

1 Woche

7,50 €

Zweispurige Kfz & Wohnmobile bis 3,5 t (Klasse 2A)

1 Jahr

110 €

 

6 Monate

30 €

 

1 Woche

15 €

Zweispurige Kfz der Klasse 2B*

1 Jahr

220 €

 

6 Monate

60 €

 

1 Woche

30 €

*In Slowenien werden Kfz mit bis zu 3,5 höchstzulässigem Gesamtgewicht und mehr als 1,3 Metern Vorderachshöhe der Klasse 2B zugeordnet – mit einigen Ausnahmen. Eine Liste, welche Fahrzeuge in welche Kategorien fallen, gibt’s hier.

Die Vignette ist in Slowenien an diversen Verkaufspunkten wie Tankstellen und Postämtern erhältlich. Sie kann aber auch schon vor Reiseantritt in Österreich gekauft werden, z.B. beim ÖAMTC oder ARBÖ.

Weitere Informationen rund um die Vignette und Maut in Slowenien findet ihr auf der Website der slowenischen Autobahn-Betreibergesellschaft DARS unter diesem Link

Notrufnummern

Für den Notfall sollte man in Slowenien folgende Telefonnummern parat haben:

  • Feuerwehr: 112
  • Polizei: 112
  • Rettung: 112

Durchreise aus Kroatien

Wer im Zuge eines Kroatien-Urlaubs über Slowenien nach Österreich zurückehrt, sollte unbedingt einen internationalen Grenzübergang nutzen, da ansonsten hohe Strafen bis zu 1.200 Euro pro mitreisender Person drohen. Die ‚Straftat‘ könnte als „Vorschriftswidriger Übertritts der Schengen-Außengrenze“ ausgelegt werden.

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Posted by Allé Wilfried Sunday, July 11, 2021 11:03:00 AM Categories: Verkehr, Sicherheit
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Kultursommer in Simmering 


Kultursommer in Simmering
 

Der Kultursommer in Simmering

findet von 8. Juli bis 15. August im Herderpark statt

Das Programm reicht von Musik, über Kabarett bis hin zu Theater
mit
Christoph Fälbl, Ruth Bauer Kvam, Christoph & Lollo, Kid Pex, Dieter Chmelar oder auch Tini Kainrath

Das komplette Programm findet ihr unter dem Link:
https://kultursommerwien.at/veranstaltungen/liste/?tribe_venues=10951




Weiters möchten wir euch ebenfalls über die

Veranstaltungen vom Kulturverein Simmering

informieren

Das Programm dazu findet ihr in unserem Termin-Kalender ->

Posted by Allé Wilfried Friday, July 9, 2021 10:22:00 AM Categories: Veranstaltungen
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„Ein grüner Frosch...“ - Kinder-Programm in Simmering 


„Ein grüner Frosch...“ - Kinder-Programm in Simmering
 

Junge Menschen im Alter von 6 bis 10 Jahren sowie deren erwachsene Begleitpersonen sind bei einer Veranstaltung im Bezirksmuseum Simmering (11., Enkplatz 2) am Donnerstag, 8. Juli, herzlich willkommen. Das unterhaltsame Programm hat den Titel „Ein grüner Frosch mit Krone...“. Museumsleiterin Petra Leban konnte den aus Deutschland stammenden und nunmehr im 11. Bezirk ansässigen Puppentheater-Direktor Sven Stäcker für eine Vorstellung gewinnen. Stäcker führt ab 10:30 Uhr ein amüsantes Stück rund um einen besonderen Frosch vor. Danach fertigen die Kinder mit Unterstützung von Stäcker kleine Handpuppen an, die sie behalten dürfen. Das Mitmachen bei dem Kinder-Programm ist gratis. Dauer: rund 1,5 Stunden. Um Anmeldungen wird gebeten: Telefon 4000/11 119 (Büro der Bezirksvorstehung Simmering). 

Der 1963 geborene Sven Stäcker ist ein vielseitiger Künstler, der als Puppenspieler, Schauspieler, Regisseur, Puppenbauer, Bühnenbildner, Clown und Stückeschreiber agiert. Seine Bühne „Trauminsel“ ist nach den Worten des Prinzipals „Das Theater für alle Menschen!“. Der Kreative hat in Deutschland mehrere Theaterpreise erhalten. Die Veranstaltung wird im Rahmen des „Simmeringer Ferienspiels“ durchgeführt. Corona-Vorschriften sind vom Publikum zu beachten. Fragen über das Museum beantwortet die ehrenamtliche Bezirkshistorikerin Petra Leban unter der Rufnummer 4000/11 127 und per E-Mail: bm1110@bezirksmuseum.at

Anmelden zur Veranstaltung am 8.7.: Tel. 4000/11 119

Allgemeine Informationen: 

Posted by Allé Wilfried Tuesday, July 6, 2021 1:35:00 PM Categories: Veranstaltungen
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Urlaubszeit - Reisezeit: Was ist auf Italiens Straßen zu beachten? 


Urlaubszeit - Reisezeit: Was ist auf Italiens Straßen zu beachten?
 

Wenn man auf Italiens Straßen unterwegs ist, sollte man über Geschwindigkeitsbegrenzungen, Alkoholbestimmungen, Mitführpflichten und darüber hinaus einiges wissen.

Geschwindigkeitsbegrenzungen:

  • Im Ortsgebiet 50 km/h
  • Auf Autobahnen 130 km/h, ausgenommen Pkw mit Anhänger (80 km/h), Wohnmobil/Lkw über 3,5 t (100 km/h). Mit Motorrädern mit bis zu 149 ccm dürfen italienische Autobahnen nicht befahren werden.
  • Auf Schnellstraßen 110 km/h, ausgenommen Pkw mit Anhänger (70 km/h), Wohnmobil/Lkw über 3,5 t (80 km/h) und Motorräder mit bis zu 149 ccm (verboten)
  • Auf Landstraßen 90 km/h, ausgenommen Pkw mit Anhänger (70 km/h), Wohnmobil/Lkw über 3,5 t (80 km/h) und Motorräder mit bis zu 149 ccm (90 km/h)
  • Bei schlechten Fahrbahn- oder Sichtverhältnissen, beispielsweise bei starkem Regen- oder Schneefall, wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für Pkw auf Autobahnen auf 110 km/h, auf Schnellstraßen auf 90 km/h reduziert. Bei Beeinträchtigung der Sicht durch dichten Nebel dürfen Autofahrer höchstens 50 km/h schnell fahren.

Alkoholbestimmungen:

Wie in Österreich gilt auch in Italien die 0,5 Promille-Grenze. Wer sich nicht daran hält, muss bei einer Kontrolle mit einer Geldstrafe ab 500 Euro rechnen. Für Personen, die den Führerschein weniger als 3 Jahre lang besitzen, gilt die 0,0 Promille-Grenze.

Lichtpflicht:

In Italien müssen alle Fahrzeuge außerhalb des Ortsgebiets auch tagsüber das Licht einschalten. Für Mopeds und Motorräder gilt die Lichtpflicht auch innerhalb des Ortsgebiets. Sind die Sichtverhältnisse ausreichend, können Pkw am Tag statt mit Abblendlicht auch nur mit Tagfahrlicht fahren.

Mitführpflichten:

Alle Pkw, die auf italienischen Straßen unterwegs sind, müssen ein Warndreieck mitführen. Zudem sollten Warnwesten für alle Insassen mitgeführt werden: Bei einer Panne oder einem Unfall außerhalb des Ortgebietes ist das Tragen einer Warnweste für alle Personen vorgeschrieben, die das Auto verlassen.

Achtung: In Italien sind einige Verkehrsstrafen zwischen 22 und 7 Uhr um ein Drittel höher! Wenn ein Fahrer alkoholisiert einen Unfall verursacht, verdoppelt sich die Geldstrafe sogar.

Telefonieren beim Fahren:

Das Telefonieren während des Fahrens ist in Italien nur mit Freisprecheinrichtung erlaubt.

Maut/Vignette:

Die Nutzung der meisten Autobahnen in Italien ist kostenpflichtig. Die Gebühr richtet sich größtenteils nach der Streckenlänge: Bei der Auffahrt auf die Autobahn wird ein Ticket gezogen, das beim Verlassen wieder vorgelegt werden muss. Wer das Ticket verliert, muss die höchstmögliche Gebühr sowie eine Strafe zahlen – also sollte man das Ticket stets gut verwahren!

Winterreifenpflicht:

Zwischen dem 15. November und dem 15. April gilt bei winterlichen Straßenbedingungen eine Winterreifen- bzw. Schneekettenpflicht.

Notrufnummern:

  • Feuerwehr: 115
  • Polizei: 113
  • Rettung: 118

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Posted by Allé Wilfried Tuesday, July 6, 2021 12:06:00 AM Categories: Verkehr, Sicherheit
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Was ein schmerzbefreiter Haudrauf-Politiker so alles von sich gibt 


Was ein schmerzbefreiter Haudrauf-Politiker so alles von sich gibt
 

Er nimmt seinen Kampfauftrag ernst, der da wohl lauten muss: Angriff ist die beste Verteidigung. Im Moment vergeht kaum ein Tag an dem Andreas Hanger nicht vor ein Mikrophon tritt und der ganzen Nation die Welt zwischen Politik und Paragraphen in grellem Türkis auszuleuchten sucht. Der Feind, den es zu bekämpfen gilt, hat fünf Buchstaben: WKSTA – die Abkürzung für die "Wirtschafts- und Korruptions-Staatsanwaltschaft.

Anfangs hat die ÖVP den lästigen "Untersuchungsausschuss betreffend mutmaßliche Käuflichkeit der türkis-blauen Bundesregierung", vulgo Ibiza-Ausschuss, durch eine Mischung aus Ignoranz und Arroganz kleinzuhalten versucht. Als die ersten hochtoxischen Chats vom Handy des Kurz-Intimus Thomas Schmid öffentlich aufschlugen und die Einschläge immer näher bei Kurz landeten, tauschte die ÖVP über Nacht den Fraktionsführer im Ausschuss aus und wechselte abrupt die Gangart.

Hangers eigentliche Botschaft ist immer die Gleiche: Eine geharnischte Kritik an Amtsträgern der Justiz, vornehmlich in der WKSTA. Einen der Staatsanwälte hat er bereits Anfang Mai wegen Befangenheit angezeigt. Einem weiteren droht er seit Wochen öffentlich damit. Auf diesem Wege attackiert die ÖVP permanent die Justiz und rüttelt damit an den Grundfesten des Vertrauens in den Rechtsstaat.

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Die Vehemenz, mit der die Justiz gerade von der ÖVP angegriffen wird, hat es in der Zweiten Republik noch nie gegeben. Eine honorige Gruppe von ehemaligen Spitzenbeamten, Juristen und Höchstrichtern will das nicht so stehen lassen und plant ein Volksbegehren zum Schutz der Justiz und gegen Korruption.
Die Attacken der ÖVP auf die Justiz entsprechen nicht der Meinung der Bevölkerung. Zuletzt ergab eine „Unique Research“-Umfrage, dass nur neun Prozent der Meinung der ÖVP sind, dass die Ermittlungen der Justiz gegen die ÖVP wegen diverser Korruptionsvorwürfe „überschießend“ seien. 54 Prozent finden die Untersuchungen „angemessen“, 28 Prozent sogar „zu nachlässig“ – das sind insgesamt 82 Prozent, die die Ermittlungen gegen die ÖVP als gerechtfertigt bewerten. Das Volksbegehren will die Justiz daher vor dem politischen Druck und den Angriffen der ÖVP schützen.

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Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) versuchte bereits im Februar die rechtsstaatlichen Ermittlungen als politisch motiviert zu spinnen. Er sprach von einem Netzwerk roter Staatsanwälte in der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft. Diesen Spin greift aktuell der ÖVP-Abgeordnete Hanger auf, der der Korruptionsstaatsanwaltschaft mangelnde Objektivität vorwarf. Beweise dafür bleiben beide schuldig. Diese Behauptung sei „absurd“, sagt der Rechtsanwalt Alfred Noll im Puls4-Interview dazu. „Die Justiz in Österreich hatte immer einen gewissen konservativen Habitus. Und vor dem Hintergrund, wie die Justiz personell beschickt ist, ist der Vorwurf wirklich absurd“, sagt Noll. Auch Justizministerin Alma Zadic (Grüne) hat die ÖVP-Kritik an der Justiz als „unqualifizierte Angriffe“ zurückgewiesen.

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Posted by Allé Wilfried Saturday, June 19, 2021 9:45:00 PM Categories: Miteinander
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Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Kaiser-Ebersdorfer Straße 


Erhöhung der Verkehrssicherheit in der Kaiser-Ebersdorfer Straße
 

In der Kaiser-Ebersdorfer Straße im 11. Bezirk wird zur Erhöhung der Verkehrssicherheit die Autobushaltestelle der Linie 73 A „Am Himmelreich“ umgebaut. Die Haltestellen der Linie 73A werden auf eine Höhe zusammengelegt und zusätzlich ein baulicher Fahrbahnteiler hergestellt.

Die Arbeiten erfolgen bei Freihaltung von je einer Fahrspur pro Richtung. In den Monaten Juli und August wird dann der Verkehr während der Bauarbeiten im Bereich der Kaiser-Ebersdorfer Straße zwischen ON 116 und ON 120 mittels einer provisorischen Verkehrslichtsignalanlage wechselweise durchgeschleust.

  • Geplanter Baubeginn: 14. Juni 2021
  • Geplantes Bauende: 30. September 2021

Weitere Informationen erhalten Sie auf www.strassen.wien.at und www.baustellen.wien.at oder auch unter 01/955 59 - Infoline Straße und Verkehr.

Posted by Allé Wilfried Friday, June 11, 2021 10:07:00 PM Categories: Verkehr, Sicherheit
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Standpunkt 81: Ibiza-Untersuchungsausschuss wird mutwillig abgewürgt 


Standpunkt 81: Ibiza-Untersuchungsausschuss wird mutwillig abgewürgt
 
< p> Bei der Nationalratswahl 2019 schafften ÖVP und Grüne gemeinsam eine Mandatsmehrheit und konnten so eine Koalitionsregierung bilden. Die Schalthebel bedienten bislang fast ausnahmslos ÖVP-Regierungsmitglieder. Einzig und allein das Justizressort unter der Leitung der Grünen Ministerin Alma Zadić  blieb den Türkisen mit ihren hegemonialen Ansprüchen verwehrt. Ein Glücksfall für Österreich, wie er sich über die Zeitachse hinweg herauskristallisierte. Der eingeleitete Ibiza-Untersuchungsausschuss brachte Vieles zutage, manches aperte nur langsam an die Oberfläche und wurde auch öffentlich.

 

Durch massive Behinderungen und Zurückhaltungen von Beweismaterialien seitens der ausnahmslos türkis geführten Regierungsseite, konnten in dem ursprünglich vereinbarten Zeitrahmen keine vollständige und hinreichende Aufklärungsarbeit erreicht werden. Und trotz dieser unvollendeten Tatsache soll dieser Untersuchungsausschuss vorzeitig beendet werden. So der Wille dieser Koalition. Aus Sicht von Türkis ja verständlich; aber aus Grüner Sicht? Fragezeichen!

Formal ist dieses Vorgehen, den Ibiza-Ausschuss zu beenden, korrekt. Aber gemäß der Stimmungslage in der Bevölkerung ist diese Entscheidung nicht richtig und der Untersuchungsausschuss sollte nicht abgewürgt sondern weitergeführt werden.

Auch wenn es formal an dieser Regierungsentscheidung nichts zu ändern vermag, kann jeder und jede Wahlberehtigte(r) mit dieser Petition ein Zeichen FÜR die WEITERFÜHRUNG des Untersuchungsausschusses setzen. Es bleibt unbenommen, ob man als mündige(r) Staatsbürger(in) unterzeichnet, oder als abgekanzelter Pöbel, oder als gescholtenes Tier, oder als unnötiger Betriebsrat, oder als (was auch sonst noch als Gesinnung von Familienmitgliedern erkennbar in den Chats verborgenen) Kränkungen und Herabwürdigungen vorzufinden ist.

So sind WIR nicht.
Obwohl so manch andere das gerne so hätten und auch durchleben wollen,
DIE aber jetzt – Ibiza-Untersuchungsausschuss sei Dank – wegen ihrer Großkotzigkeit zurücktreten (müssen) und
DIE nur allzu gerne Elite sein wollen, aber es nie waren oder sind.

DIE haben es gerade mal zu bösartigen Tölpeln geschafft.
DIE aber braucht keiner von uns!

zur Petition ->

 

Posted by Allé Wilfried Tuesday, June 8, 2021 11:37:00 PM Categories: Miteinander Wahlen Wir sind mehr
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100 Jahre BLASORCHESTER WIENER NETZE 


100 Jahre BLASORCHESTER WIENER NETZE
 

Das Blas­orchester der Wiener Netze hat eine lange Tra­di­tion, die bis zum Jahres­wechsel 1919/20 zu­rück­reicht. Da­mals wurde ein "Orchester der Bediensteten der Wiener Städtischen Gas­werke" ge­grün­det. In einer Zeit also, in der die Nach­wir­kungen des I. Welt­krieges noch deut­lich zu spü­ren waren und Wien be­gann, lang­sam zum nor­malen Leben zu­rück­zu­finden, taten sich einige, meist aus der Militär­zeit heim­ge­kehrte Gas­werks­mit­ar­beiter ("Gaserer") zum ge­mein­samen Musi­zieren zu­sammen.

Während der Bürgerkriegs­ereignisse im Februar 1934 wurde die Musik­sektion auf­gelöst, das Or­ches­ter aber spä­ter als "Werks­musik­kapelle" weiter­ge­führt. Der II. Welt­krieg setzte dem Wir­ken der Sek­tion ein jähes Ende. Die meis­ten Musiker mussten zum Mi­li­tär­dienst ein­rücken. Ein ge­mein­sames Musi­zieren war unter diesen Um­stän­den sel­ten mög­lich. Dem Ideen­reich­tum einiger Musiker ist es zu ver­danken, dass ein Groß­teil des Noten­archives vor dem Bomben­krieg ver­schont blieb. Die No­ten wurden in ver­schiedene Dienst­stellen der Gas­werke aus­ge­lagert, so dass nicht alles gleich­zeitig durch Flieger­bom­ben zer­stört worden wäre.

Nach Kriegsende wiederholte sich der Gründungs­vorgang von 1920 auf ähn­liche Weise. Heim­kehrende Militär­musiker und ehe­malige Musik­kollegen freu­ten sich, wieder im Freundes­kreis spielen zu kön­nen, und bald stand wie­der eine acht­bare Blas­musik­kapel­le auf den Beinen.

Zahlreiche Konzerte in all den Jahren haben diesem reinen Amateur­ensemble immer wie­der un­ein­ge­schränktes Lob ein­geb­racht. So wird das Blas­orches­ter der Wiener Netze regel­mäßig ein­ge­laden, festliche An­lässe mit­zu­ge­stal­ten. Auf­tritte in Rund­funk und Fern­sehen, im Wiener Kon­zer­thaus, bei den Wiener Fest­wochen, bei der Weih­nachts­baum-Be­leuch­tung auf dem Wiener Rat­haus­platz, bei Grund­stein­legungen und Er­öffnungen, bei Ver­an­stal­tungen der „Wiener Netze GmbH“, um nur einige Bei­spiele zu nen­nen, sind bei­nahe schon selbst­ver­ständ­lich.

Aus diesem Anlass 100 Jahre BLASORCHESTER WIENER NETZE gibt es eine Aus­stel­lung im Bezirk­smuseum Simmering.

zum Einladungsplakat ->

Posted by Allé Wilfried Monday, May 31, 2021 12:39:00 PM Categories: Veranstaltungen
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Standpunkt 81: Kurz und der kleine Grenzverkehr zwischen Bayern und Österreich  


Standpunkt 81: Kurz und der kleine Grenzverkehr zwischen Bayern und Österreich
 

Schön, da gibt es eine gemeinsame Pressekonferenz von Bayerns Ministerpräsidenten Markus Söder und Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz, dass ab Mittwoch (12.5.2021) wieder der kleine Grenzverkehr zwischen Bayern und Österreich erlaubt sein wird. Einkäufe und Besuche bei Freunden und Verwandten werden demnach wieder möglich.

Alles ist Bestens: Kleiner Grenzverkehr – Freude - Eierkuchen

Aber, da hat Kanzler Kurz wohl nicht so richtig aufgepasst, und uns Österreichern freudig - um nicht zu sagen euphorisch - mitgeteilt, wie schön die Reisefreiheit jetzt wieder sein wird.

Jetzt, ist für die Bayern gut.

Jetzt, ist für die Österreicher beileibe nicht gut.

Warum?

Weil in Österreich nach wie vor eine Verordnung gilt, die besagt, dass bei einem Aufenthalt im Ausland, wie z.B. in Bayern, jeder Rückkehrer eine 10-tägige Quarantäne antreten muss.

Was bei einer 10-tägigen Quarantäne so super sein soll, das muss erst einmal einer verstehen!

Hat da etwa Bundeskanzler Kurz bei dem Treffen nicht richtig zugehört, etwas falsch interpretiert oder einfach nicht verstanden?

Oder, hat ihn Markus Söder einfach ‚auflaufen lassen‘, so quasi als ‚Dankeschön für das Meinungsgezerre‘ zu den seinerzeitigen Grenzabschottungen zwischen Bayern und Österreich aufgrund der damalig hohen Inzidenzzahlen in Tirol; obwohl dort alles richtig gemacht wurde?

Nichts Genaues weiß man nicht.

Ein Tritt ins Fettnäpfchen ist es allemal für den österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz.

Regel Nr. 1:  Halte keine wortschwangeren Reden, wenn diese nicht von Message Control approbiert*) sind.

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*) Wortbedeutung: Der Text ist vom Politbüro approbiert, da kann nix schiefgehen.

Posted by Allé Wilfried Tuesday, May 11, 2021 5:34:00 PM Categories: COVID-19 Standpunkt
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Warum man keine Bilder vom Impfpass posten sollte 


Warum man keine Bilder vom Impfpass posten sollte
 

Auch wenn die Freude noch groß ist und man alle daran teilhaben lassen möchte: Bilder des Eintrags der Covid-19-Impfung im Impfpass sollte man nicht in sozialen Netzwerken teilen!

Die Freude ist groß – klar, dass man diese auch mit der Welt teilen möchte: Viele bereits Geimpfte posten bei Social Media ein Foto ihres Impfpasses, quasi als bildliche Bestätigung für die Corona-Impfung. Doch bei aller Erleichterung – das ist keine gute Idee. Persönliche Gesundheitsdaten haben nichts in sozialen Medien zu suchen. Datendiebe haben sonst leichtes Spiel.

Die Gründe: Zum einen handele es sich um sensible Gesundheitsdaten, die man generell nicht öffentlich teilen sollte. Zum anderen könnten Kriminelle sich diese Daten über ein Foto zunutze machen und mit den dort sichtbaren Daten wie Chargennummer, Stempel und Unterschrift der Praxis gefälschte Impfpässe herstellen oder die Infos auf andere Art und Weise missbrauchen.

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Posted by Allé Wilfried Thursday, April 29, 2021 8:33:00 PM Categories: COVID-19
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Kein Geld der Europäischen Union für den Bau von Atomkraftwerken ! 


Kein Geld der Europäischen Union für den Bau von Atomkraftwerken !
 

Der katastrophale Nuklearunfall im Atom­kraft­werk Tschernobyl vor 35 Jahren hat in Öster­reich nicht nur radio­aktiven Spuren hinter­lassen, son­dern auch end­gül­tig den Anti­atom­kon­sens in Öster­reich ge­fes­tigt. Auch Fuku­shima hat ge­zeigt, dass sich katas­tro­phale Un­fälle bei der Nut­zung von Kern­ener­gie wieder er­eig­nen kön­nen. „Kern­ener­gie ist jeden­falls ein un­ge­eig­netes Mit­tel im Kampf gegen die Klima­krise. Die Klima­bi­lanz der Kern­ener­gie ist keines­falls bes­ser als jene der er­neuer­baren Ener­gie­quellen!“, betont Jürgen Czernohorszky.

Als Präsident des europäischen Städte-Netzwerks für ein Europa ohne Kern­energie (Cities for Nuclear Free Europe) hat Jürgen Czerno­horszky daher in einem Brief an die Kom­mis­sions­prä­si­dentin Ursula von der Leyen auf die an­ge­führten Pro­bleme der Kern­ener­gie hin­ge­wiesen. „Ge­mein­sam mit un­eren Partner­städten aus ganz Eu­ro­pa, in denen rund 14 Mil­lion Mens­chen leben, for­dern wir einen Stopp der För­de­rung von Kern­ener­gie zur Be­kämpfung der Klima­krise!“ mehr ->

Posted by Allé Wilfried Wednesday, April 28, 2021 11:02:00 PM Categories: Atomare Bedrohung
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Corona-Test: Terminreservierung in Wien noch einfacher 


Corona-Test: Terminreservierung in Wien noch einfacher
 


 

Die Administration für eine COVID-Test-Anmeldung in Wien ist jetzt noch viel einfacher geworden.

Von einer deiner letzten Mails (egal ob PC, Handy oder sonst wo) einfach nach diesen Text suchen:

Sie erhalten Ihren persönlichen QR-Code weiter unten in der E-Mail oder unter dem folgenden Link: Ihr QR-Code

und den Link "Ihr QR-Code" anklicken.

Sämtliche Daten von einer früheren Testung sind noch gespeichert und man braucht nur mehr den gewünschten Termin eingeben.
Das war dann auch schon!

Bleib gesund und
lass' dich testen.

Posted by Allé Wilfried Thursday, April 22, 2021 10:22:00 AM Categories: COVID-19
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Corona-Schutzmaßnahmen bis 2. Mai verlängert 


Corona-Schutzmaßnahmen bis 2. Mai verlängert
 


APA/GEORG HOCHMUTH

Lieber Wilfried!

Heute habe ich nach einem mehrstündigen Gespräch mit ExpertInnen den Ent­schluss ge­fasst, die be­stehen­den Corona-Schutz­maß­nahmen bis 2. Mai zu verl­ängern.

Auf den Normalstationen und Intensivstationen werden mittler­weile 778 Covid- PatientInnen be­han­delt. Es spricht für unser ex­zel­lentes Gesund­heits­system, dass sie hier auch die aller­beste Ver­sor­gung be­kom­men. Daher möchte ich mich mit großer Ehr­furcht bei den Ärzte- und Pflege­teams be­dan­ken, die hier 24 Stun­den stän­dig im Ein­satz sind und Un­glaub­liches leis­ten.

Darüber hinaus gilt es aber auch jenen Intensiv­patientInnen die Ver­sor­gung zu er­mög­lichen, die nicht an Corona er­krankt sind. Daher habe ich mich ent­schlos­sen, die be­stehen­den Schutz­maß­nahmen bis 2. Mai aus­zu­dehnen.

Wir müssen die Kurve verflachen, damit sich eine nach­haltige Ent­las­tung bei den In­ten­siv­patientInnen ein­stellt. Ich bin über­zeugt, dass wir es dann mit Mai schaf­fen wer­den, lang­same und ge­ziel­te Öffnungs­schrit­te setzen zu kön­nen, ohne wie­der in einen Lock­down zu müssen.

Auf dem Weg dorthin helfen uns auch Impfungen und Testungen. Diese sicher in Deinen Augen nicht allzu popu­läre Maß­nahme bietet aber den not­wen­digen Schutz der Wie­ner Be­völ­ke­rung, in­dem sie die Über­be­las­tung des Wie­ner Ge­sund­heits­sys­tems ver­hin­dert.

Bis 2. Mai wird es auch keine Großver­anstal­tungen geben. Die be­ste­hen­den Re­geln wie Kon­takte auf das Not­wen­digste zu re­du­zieren, Ab­stand zu hal­ten und FFP2 Mas­ke zu tra­gen, sind essen­tiell für einen Er­folg.

­ Du und die meisten WienerInnen haben den be­stehen­den Lock­down wieder sehr dis­zi­pli­niert be­folgt - dafür danke ich Dir. Und von daher bin ich auch zu­ver­sicht­lich, dass der Mai viel­leicht nicht alles neu aber wie­der bes­ser machen wird. Und wir unsere schmerz­lich ver­missten Ge­wohn­hei­ten wie ein Bier im Schani­garten, Kultur­ver­an­staltungen oder den Be­such von Sport­er­eig­nissen lang­sam wieder auf­nehmen kön­nen.

Bitte bleib´ achtsam und gesund. Danke für Deine Geduld und Deine Disziplin!

Wien ist immer am stärksten, wenn es zusammenhält. So wird es auch diesmal sein.

Glück auf!

Dein
Dr. Michael Ludwig
Bürgermeister der Stadt Wien

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Posted by Allé Wilfried Monday, April 12, 2021 9:21:00 PM Categories: COVID-19
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Corona-Impfung: Das sollte man darüber wissen 


Corona-Impfung: Das sollte man darüber wissen
 

Kann ich trotz Impfung andere infizieren? Was heißt es, dass ein Impfstoff "zu 95 Prozent wirksam" ist? Wie lange wirkt der Impfstoff? Wir beantworten die wichtigsten Fragen.

Die Wirksamkeit der Impfstoffe wird nach strengen wissenschaftlichen Kriterien ermittelt.

Eine Herdenimmunität gegen das neue Coronavirus kann nur dann erreicht werden, wenn sich möglichst viele Menschen impfen lassen und diese dann auch nicht mehr andere anstecken können.


Stand:            11.3.2021, 17:20 Uhr
Von:               Uwe Gradwohl, Franziska Ehrenfeld

https://www.swr.de/wissen/corona-impfung-das-ist-wichtig-100.html

Posted by Allé Wilfried Saturday, April 10, 2021 10:58:00 AM Categories: COVID-19
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