882.184 Unterschriften für "Lohnsteuer runter!"


882.184 Unterschriften für Lohnsteuer runter!
 

882.184 Unterschriften für "Lohnsteuer runter!" weisen unserer Bundes­regierung den Weg für eine wichtige und vernüftige Steuer­reform. Und zwar nicht irgendwann, sondern rasch. Im Interesse aller Arbeit­nehmerinnen und Arbeit­nehmer, die es ver­dienen, mehr zu ver­dienen. Und auch die Pensionistinnen und Pensionisten müssen entlastet werden. Im Inter­esse der Wirt­schaft, die profitiert, wenn die Menschen mehr Geld zum Aus­geben haben. Das geht! Mit dem von ÖGB und AK gemeinsam präsentierten Konzept. Jetzt ist die Regierung gefordert dieses umzusetzen. mehr ->
Berechne selbst, wie viel mehr in deinem Börsel sein könnte ->

Posted by Allé Wilfried Saturday, November 1, 2014 9:59:00 PM Categories: Steuern, Finanzen
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re: 882.184 Unterschriften für "Lohnsteuer runter!"

Thursday, November 27, 2014 1:26:55 PM Allé Wilfried

 Eine ganz aktuelle IFES-Umfrage vom 27. November 2014 mit 400 Telefoninterviews kommt zu folgendem Ergebnis: 
58 Prozent der ÖsterreicherInnen sprechen sich sehr für eine rasche Senkung der Lohnsteuer aus, weitere 32 Prozent sind eher dafür; (90 % dafür! Anm. Wilfried)
75 Prozent unterstützen den "Einsatz von Werner Faymann und der SPÖ für die Einführung einer Millionärsabgabe".  
46 Prozent der Befragten trauen es am ehesten Werner Faymann und der SPÖ zu, eine spürbare Senkung der Lohnsteuer durchzusetzen – nur 25 Prozent Mitterlehner und der ÖVP. Nur 18 Prozent trauen es Strache und der FPÖ zu, die Grünen mit Glawischnig kommen auf 11 Prozent.  
Dass unser Einsatz für die Steuerentlastung von den Menschen goutiert wird, zeigt ein weiteres Ergebnis der IFES-Umfrage, wonach die SPÖ in der Sonntagsfrage an erster Stelle liegt.

re: 882.184 Unterschriften für "Lohnsteuer runter!"

Wednesday, November 19, 2014 8:00:38 PM Allé Wilfried

Liebe Unterstützerin! Lieber Unterstützer!

Am 18. November haben wir 882.184 Unterschriften und unsere Resolution an die Bundesregierung – an Bundeskanzler Werner Faymann, Vizekanzler Reinhold Mitterlehner und Finanzminister Hans Jörg Schelling – im Namen aller UnterstützerInnen der Kampagne „Lohnsteuer runter!“ offiziell übergeben.
Damit haben wir den nächsten Schritt zu einer spürbaren Lohnsteuersenkung für alle ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen gesetzt. Die gesamte Bundesregierung muss diese breite Unterstützung zur Kenntnis nehmen und nun einen entsprechenden Vorschlag auf den Tisch legen.
Jetzt liegt’s an der Regierung!
Mit der bisherigen Unterstützung haben wir bereits viel bewegt, wir haben das Thema Lohnsteuersenkung zum wichtigsten Thema auf der politischen Tagesordnung gemacht. Und wir haben unser ÖGB/AK-Modell zur Entlastung aller ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen vorgelegt.
Details zum ÖGB/AK-Modell gibt es unter: www.lohnsteuer-runter.at
Die nächsten Schritte werden aber keinesfalls einfach. Die politischen Verhandlungen über ein gerechteres Steuersystem in unserem Land sollen bis Mitte März 2015 abgeschlossen sein. Wir bleiben weiter dran, bis die ArbeitnehmerInnen und PensionistInnen netto mehr Geld erhalten.
110.000 Fans verfolgen bereits auf Facebook unsere Aktivitäten und bleiben so ebenfalls weiter dran: An unserer gemeinsamen Kampagne für eine Lohnsteuersenkung und damit für ein gerechteres Steuersystem in unserem Land.
Das Video von der Übergabe der Unterschriften an die Bundesregierung gibt es unter: www.facebook.com/oegb.at
Ein herzliches Dankeschön für die bisherige Unterstützung!

Mit gewerkschaftlichen Grüßen
Erich Foglar
Präsident des ÖGB

re: 882.184 Unterschriften für "Lohnsteuer runter!"

Sunday, November 2, 2014 8:36:12 AM “882.184“-erIn

Man stelle sich vor, diese Steuerreform kommt so, wie von ÖGB und AK gefordert.
Man stelle sich auch vor, dass diejenigen Personen, die diese Aktion mit ihrer Unterschrift unterstützt haben, die alleinigen Nutznießer dieser Steuerreform seien.
Man stelle sich auch noch vor, dass all jene, die es nicht der Mühe wert gefunden haben, sich dieser Aktion anzuschließen, von dieser Lohnsteuerreform nichts abbekommen würden. Na ja nicht auf Dauer, aber doch so ein, zwei Jahre.

Nochmals im Klartext: Alle UnterzeichnerInnen profitierten von dieser Lohnsteuerreform, während die Nicht-Unterzeichner durch die Finger schauen und weiter die hohen Steuern zahlen müssten. Ätsch!

Aber keine Sorge, sowas kommt nicht. Spätestens der Verfassungsgerichtshof würde dieses Vorgehen unterbinden.

Uff! Noch mal Glück gehabt, sagt jetzt wer? Genau der …

Also echt, das Gesudere und das Matschgern und Raunzen dieser … tät ich echt gern‘ mal erleben.
“882.184“-erIn

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