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1) Party of European Socialists 2) Sozial- und Wirtschaftsstatistik
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Am 8. Mai 2014 um 20:15 Uhr kreuzen im ORF - in einer gemeinsamen deutschsprachigen Sendung mit dem ZDF - Martin Schulz, Spitzenkandidat der Europäischen Sozialdemokratie und Jean-Claude Juncker, Spitzenkandidat der EVP, verbal die Klingen. Moderatoren sind Ingrid Thurnher vom ORF und ZDF-Chefredakteur Peter Frey. Es geht um wichtige Themen des EU-Wahlkampfs und um die Zukunft der EU. mehr ->
Die Sendung verpasst? Wir haben die Aufzeichnung - >
Schafft ein einziges Buch eine groß angelegte Umverteilung der Vermögen? Thomas Piketty hat sich die Mühe gemacht, historische Daten aufzubereiten, um die Entwicklung von Vermögen und Vermögensverteilung über Jahrhunderte nachzuvollziehen. In seinen Analysen zeigt er auf, wie es über Jahrhunderte immer wieder zu zunehmender Vermögenskonzentration gekommen ist und diese dann durch Kriege, Währungsreformen und Naturkatastrophen wieder nivelliert wurde. Piketty hat auf diese Weise eine einfache Formel gefunden, die den vielleicht wichtigsten Trend unserer Wirtschaft beschreibt: r > g. Die Rendite auf Privatvermögen (r) ist größer als das Wirtschaftswachstum (g). In den vergangenen 300 Jahren wuchs die Weltwirtschaft inflationsbereinigt im Schnitt um 1,6 Prozent jährlich, Vermögen aber um einiges schneller: durchschnittlich um vier bis fünf Prozent. Seit dem Altertum gab es Bemühungen, den Prozess der Vermögenskonzentration zu begrenzen. Progressive Einkommenssteuern und Erbschaftssteuern wurden auch aus diesem Grunde von der Politik eingeführt. Ebenso wichtig waren die Investitionen in die Bildung der nachfolgenden Generation. Piketty betont, dass die Breitenbildung neben der sehr hohen Besteuerung von Einkommen in den 50er und 60er Jahren in den USA ursächlich für die "fairere Vermögens- und Einkommensverteilung" gewesen ist. Seit den 1970er Jahren hat sich dies geändert. Die Politik hat es zugelassen wenn nicht sogar gefördert, dass die Kapitalgewinne geringer besteuert wurden und werden als Arbeitseinkommen, was sogar Warren Buffet öffentlich anprangerte. Es ginge nicht, dass seine Sekretärin einem höheren Steuersatz unterliege, als er selbst. mehr ->
Am 25. Mai 2014 finden die EUROPA-Wahlen statt. Du kannst mitentscheiden, wie es in Europa weitergehen soll! Dieser Folder möchte Dir einen interessanten, offenen und vielfältigen Einblick in die europäische Politik vermitteln. mehr ->
"Das Genussfestival ist mit seiner kulinarischen Reise durch Österreich bereits seit Jahren ein Besuchermagnet im frühlingshaften Wien", meint auch Hausherr Bürgermeister Michael Häupl. Ein Wochenende lang werden die Besucher nicht nur zum Einkaufen, sondern auch zum Picknicken, Gustieren und Flanieren in eine der schönsten Grünanlagen Wiens geladen. Öffnungszeiten: Fr., 9. Mai 2014 11:00 bis 21:00 Uhr Sa., 10. Mai 2014 10:00 bis 21:00 Uhr So., 11. Mai 2014 10:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt frei! mehr ->
Ein Fußballspiel der besonderen Art findet am Samstag, 3. Mai 2014, um 10:00 Uhr, auf einem der Trainingsplätze des Ernst-Happel-Stadions statt. Es spielt erstmals die Mannschaft des „FC ROTES Wien“ gegen die „Fußballsektion“ des Stadtparlaments von St. Gallen aus der Schweiz.
Die Liste der kickenden Politiker ist gespickt mit prominenten Namen: Neben dem trippelnden Wohnbaustadtrat Michael Ludwig, dem linken Spielmacher, Kapitän und Lehrlingssprecher Christoph Peschek streift sich auch der routinierte Stürmer Kai Jan Krainer, SPÖ-Finanzsprecher im Parlament, das Trikot mit dem Wiener Wappen über. Unterstützt wird die Polit-Elf von Tormannlegende, ORF-Sportexperten und ehemaligen Nationalgoalie Helge „Handschuh“ Payer.
Die sportliche Leitung des Clubs übernehmen Bürgermeister Michael Häupl (als Präsident) und Gemeinderat Ernst Nevrivy (als Cheftrainer). Ort: Spielfeld 2, Ernst-Happel-Stadion, Meiereistraße 7, 1020 Wien Der Eintritt ist frei, eine Festwirtschaft steht zur Verfügung. Der Erlös kommt dem ASKÖ zu Gute. Hinkommen und Anfeuern :-)
FC ROTES WIEN: 3:2 - Heimsieg für Wiener Politiker mehr ->
Der wichtigste Feiertag der Sozialdemokratie ist der Tag der Arbeit - der 1. Mai! Aus allen Bezirken ziehen die Züge zum Rathausplatz, um dort in einer mächtigen Kundgebung den Tag der Arbeit zu feiern. Auch wir Simmeringerinnen und Simmeringer sind dabei. mehr -> Hinweis zu den Wiener Linien-Betrieb am 1. Mai ->
Der FSME-Impfstoff gegen die "Zeckenkrankheit" wurde ursprünglich in Österreich entwickelt und ist seit 35 Jahren erfolgreich bei der Impfung von Kindern und Erwachsenen im Einsatz. Neuerdings gibt es einen persönlichen Impfreminder, der per SMS oder E-Mail an die nächste fällige FSME-Impfung erinnert. mehr ->
So richtig es wohl war, die Hypo-Alpe-Adria vor dem Totalzusammenbruch zu retten und damit einen Dominoeffekt zu verhindern, so fahrlässig ist es spätestens heute, daraus eine weitere Umverteilung „Von-Unten-Nach-Oben“ zuzulassen. Der durch Bankster angerichtete Schaden hat einigen wenigen geholfen, ihren Reichtum enorm zu vermehren. Jetzt, wo es an der Zeit wäre, von diesen Gewinnlern wieder etwas zurückzuverlangen, wird wenig bis gar nichts seitens der Regierenden in diese Richtung unternommen. Es ist nun aber höchst an der Zeit, dass sich dieses Blatt wendet! Deshalb wurde eine Petition für einen Gesinnungswende gestartet. Die Regierung unter unserem Kanzler Werner Faymann bedarf unserer „Unterstützung“ um genau dort anzusetzen, wo anzusetzen ist. Gelder für die Sanierung maroder Banken sollen zukünftig dort eingesammelt werden, wo in all den Jahren genügend angehäuft wurde. Bei den wirklich Reichen, bei jenen Personen und deren vorgeschobenen Finanz-Konstrukten, die nicht annähernd solch hohe Steuersätze kennen, wie sie jenen Menschen abverlangt werden, die sie für ihre ganz normale Arbeit an Lohn- und Einkommensteuer zu entrichten haben. Es ist deshalb höchst an der Zeit, die wirklich Vermögenden stärker zu besteuern, damit nicht immer nur die sogenannten Kleinen - nämlich du und ich – stets zur Kassa gebeten werden. Hier geht’s zu dieser Petition ->
Liebhauser-Karl gilt als strenger Richter. Seit 2010 wird am Landesgericht Klagenfurt rund um die Hypo prozessiert. Die Bilanz: 16 Verurteilungen für 11 Angeklagte zu insgesamt 41 Jahren und 11 Monaten Haft. Davon hat Liebhauser-Karl gleich drei große Hypo-Prozesse (Swap-Verluste, Styrian Spirit und Vorzugsaktien II) geleitet. Österreich, wir brauchen mehr von dieser Spezies, viel mehr sogar! mehr ->
Im Internetcafé ZwischenSchritt wird "PC, Internet & Co <=> Nur für Frauen" jeweils an einem Mittwoch, 16.04., 07.05., 21.05., 04.06., 18.06.2014 von 14:30 bis 16:30 Uhr kostenlos angeboten. mehr ->
Wer immer mit dem Gedanken spielt, eine Denkzettelwahl hinzulegen, der sollte vorher doch noch einmal u.a. diese Video-Clips anschauen. Information und Wissen haben noch nie geschadet! mehr -> Wem die österreichische Szene zu unbedeutend erscheint, der sei hier eingeladen, ein wenig über den Tellerrand (sprich ins EU-Umland) zu blicken: Nämlich zum "Aufmarsch-der-Populisten" ->
Kein Jahr darf vergehen, ohne dass wir unser Hendelschnapsen veranstalten! Nur mehr Rest-Karten gibt es wie immer bei Franzi, und wo man ihn gelegentlich antreffen kann, dass wisst ihr sicher auch. Wir freuen uns auf zahlreichen Besuch und dass ihr Mundpropaganda dafür macht. mehr ->
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Wir sind Europa. Jeder von uns ist Teil und daher mitverantwortlich. Die Zukunft Europas ist zu wichtig, um sie der nationalstaatlichen Tagespolitik und populistischer Instrumentalisierung zu überlassen.
Teilnehmer am 3.04.2014, 19:00-21:00 Uhr werden sein: Eugen Freund, EP-Wahl Spitzenkandidat SPÖ Mag.a Ulrike Lunacek, EP-Wahl Spitzenkandidatin Die Grünen Mag. Martin Ehrenhauser, MBA, EP-Wahl Spitzenkandidat "Europa anders" Mag. Ewald Stadler, EP-Wahl Spitzenkandidat "REKOS"
Die Fragen stellen: Corinna Milborn und Johannes Voggenhuber Ort: Haus der Europäischen Union, Wipplingerstraße 35, 1010 Wien Anmeldungen unter: buergerforum@europa2020.at mehr ->
Gedenkfeier anlässlich der Befreiung des KZ-Außenlagers von Mauthausen Wien-Simmering Saurerwerke. Ein Gedenkstein erinnert daran, dass sich hier vom 20. August 1944 bis 2. April 1945 das Nebenlager "Saurer-Werke-West" des KZ-Mauthausen befand. Hunderte Menschen aus vielen Ländern Europas waren hier zu Zwangsarbeit unter härtesten Bedingungen und bei minimaler Verpflegung verurteilt. Antifaschistische Aufklärungs- und Erinnerungsarbeit ist uns im 11. Bezirk eine Gesinnungs- und Herzenssache. mehr ->
In einer nüchternen, nicht-emotionellen Betrachtung wird rasch klar, dass Haider und seine Politik die Hauptverantwortung tragen. Er hat die Hypo auf den ungezügelten Expansionskurs getrieben und durch die Landeshaftungen den Steuerzahler in die Pflicht genommen. Die Landesbank wurde dabei zu seiner persönlichen Portokassa. Das war nicht das normale Bankgeschäft der Vorkrisenära, das etwa Raiffeisen und Erste Group in Mittel- und Osteuropa betrieben haben. Das war ein Wahnsinn, der höchstens noch in Teilen des US-Finanzwesens seinen Widerpart fand. Wütend darf man auf Haider sein, aber der ist tot. Und deshalb richtet sich der Zorn gegen die jetzige Regierung, gegen das System an sich. Haider missbrauchte die politische Macht für eigene Zwecke und dafür benutzte er die Hypo als sein wichtigstes Instrument. Kärntens LH hatte so immer Geld, sehr viel Geld, das er quasi wie ein Wohltäter unter den Seinen verteilte - und sich gleichzeitig damit das Wohlwollen vieler Kärntner 'erkaufte'. Es soll ja noch immer Leute geben, die glauben: 'Der Jörg war ein echter Wohltäter'. Aber das Gegenteil ist der Fall. LH und FPÖ-(später dann BZÖ-)Pateiobmann Jörg Haider hat durch seine Malversationen ein ganzes Bundesland in die Zahlungsunfähigkeit gelenkt, aus der Kärnten nun durch den Bund gerettet werden muss. Der selbsternannte Saubermann hatte das Land Kärnten wahnwitzige Haftungen übernehmen lassen - mehr als das 10-fache des Kärntner Landesbudgets. Eigentlich alles unfassbar!
Eine kompakte Aufstellung und Aufzählung des Hypo-Desasters von der Entstehungsgeschichte bis zur Gegenwart. mehr ->