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Weihnachten soll stets ein Fest der Freude und der Freundschaft sein. Denn Freundschaft ist das schönste Geschenk, das Menschen sich machen können.
Für deine Lesebereitschaft hier auf dieser Plattform möchte ich mich bedanken und dir und deiner Familie ein ruhiges, besinnliches und friedvolles Weihnachtsfest wünschen. Nütze die bevorstehenden Feiertage zur Entspannung und Erholung.
Freundschaft Wilfried
Wie jedes Jahr bietet die MA 48 wieder den Wiener Geschenksack, um die Abfallberge unter dem Christbaum zu vermeiden. Erhältlich ist er ganzjährig auf allen Wiener Mistplätzen und beim 48er-Tandler sowie noch bis 23. Dezember auch am Adventmarkt in den Blumengärten Hirschstetten. Den Geschenksack gibt es in drei Größen zum Preis von 4 bis 8 Euro und als Kombi-Set mit allen drei Größen um 15 Euro. Der Wiener Geschenksack verbindet ökologisches und soziales Engagement: Die Säcke dienen der Abfallvermeidung und wurden mit Unterstützung von Menschen mit Behinderungen genäht. Apropos 48er-Tandler: Neben Geschenken gibt's dort auch Weihnachtsdeko für jeden Geschmack. Und eventuell finden sich dort auch wiederverwendbare Christbäume, weihnachtlicher Schmuck und Dekorationen sowie Krippen zu günstigen Preisen für ein feierliches Weihnachtsfest zu Schnäppchen-Preisen.
Der Öffi-Verkehr in Wien boomt. Bereits 80% der Fahrgäste benutzen heute schon emissionslose U-Bahnen und Straßenbahnen. Auch Busse sind neuerding umweltfreundlich unterwegs.
Nun haben die Wiener Linien den Probebetrieb mit den ersten vier 12-Meter-Elektrobussen auf den Linien 71A und 71B gestartet.
Dies markiert einen Fortschritt in Wiens Bestreben, bis 2025 neun Buslinien auf batteriebetriebene Fahrzeuge umzustellen. In den kommenden Jahren soll ein Fünftel der Flotte elektronisch betrieben werden. Die E-Busse vom Modell "eCitaro" sollen dazu beitragen, Emissionen zu reduzieren. Sie nutzen Strom aus erneuerbaren Energiequellen und verzichten auf Dieselzusatzheizer. Die Klimaanlagen der Busse sind mit einer Wärmepumpenfunktion ausgestattet, um die Energie optimal zu nutzen. Eine neue Schnellladestation an der Endhaltestelle „Zentralfriedhof 3. Tor“ dient zur Aufladung. Diese ist mit vier 300 kW-Ladegeräten ausgestattet. Die E-Busse werden dort nach jeder Runde zirka 20 Minuten lang geladen. „Für den Kauf der Busse und die Errichtung von Schnellladestationen investieren wir gemeinsam mit dem Klimaschutzministerium und der EU rund 48 Millionen Euro“, so Öffi-Stadtrat Peter Hanke. mehr ->
Das Wien Museum bietet spannende und aufschlussreiche Einblicke in die Wiener Stadtgeschichte. Nach einer umfangreichen Modernisierung öffnete der Standort am Karlsplatz gestern wieder seine Pforten. Bürgermeister Ludwig und Kulturstadträtin Kaup-Hasler nahmen an der feierlichen Eröffnung teil. Auf 3.300 Quadratmeter über drei Etagen nimmt die Dauerausstellung die Besucher*innen anhand von 1.700 Exponaten auf eine Reise durch die Jahrhunderte. Im Zentrum der neuen Ausstellung steht die Große Halle. Hier hängt der riesige Prater-Wal. Außerdem sind hier Großobjekte wie das fünf Meter hohe Stephansdom-Modell, die Galakutsche des Bürgermeisters oder die Originalfiguren des Donnerbrunnens zu sehen. Das Stadtmuseum wurde von Oswald Haerdtl in den 1950er Jahren gebaut. Im Zuge des Um- bzw. Ausbaus kamen Attraktionen wie die Sonderausstellungen im Obergeschoß, spezielle Programme für alle Altersgruppen in den Ateliers und im Veranstaltungscenter sowie ein Restaurant und Café dazu. Gut zu wissen: Der Eintritt in die Dauerausstellung „Wien. Meine Geschichte“ ist frei.
Der Weltuntergang Zur Gegenwärtigkeit eines Theaterstückes von 1936
Zum Symposion Die Lebendigkeit des Ermordeten Zukunft | Future: Love | Hate – Jura Soyfer Jura Soyfer Edition 2012 Koordination: Wiss.Dir.Dr. Herbert Arlt
Anlässlich „35 Jahre Jura Soyfer Gesellschaft“ wird mit einem durchaus komplexen Gesamtprogramm einem regionalen und weltweiten Publikum via Channel Jura Soyfer die Möglichkeit geboten an interaktiven Diskussionen teilzunehmen.
21.11.2023 15:00 Uhr Generalversammlung der Jura Soyfer Gesellschaft Anmeldung (nur für Mitglieder): mail@soyfer.at 19:00 Uhr TheaterArche, Münzwardeingasse 2a, 1060 Wien Freier Eintritt für Mitglieder der Jura Soyfer Gesellschaft, die den Mitgliedsbeitrag für 2023 bezahlt haben Karten: 35 Jahre Jura Soyfer Gesellschaft
22.11.2023 10-16:00 Uhr Jura Soyfer Zentrum Interaktive Gespräche zu Übersetzungen Jura Soyfers via Jura Soyfer Channel (Chats in Deutsch und Englisch) Kostenlose Teilnahme nur über den Jura Soyfer Channel Link: https://www.youtube.com/watch?v=hNtubHUgHuY 19:30 Uhr TheaterArche, Münzwardeingasse 2a, 1060 Wien Divadlo Feste (Brno | Brünn): Karoline Hoefer: I ❤️ Hate. Young people in the times of extremism Karten Freier Eintritt für Mitglieder der Jura Soyfer Gesellschaft, die den Mitgliedsbeitrag für 2024 bezahlt haben
23.11.2023 Festsaal der Bezirksvorstehung Simmering, Enkplatz 2, 1110 Wien 10-16:00 Uhr Vorträge, Präsentationen, Gespräch Der Weltuntergang Zu einem Theaterstück aus 1936 als Gegenwartskunst Eintritt frei Das Tagesprogramm im Detail -> 19:30 Uhr TheaterArche, Münzwardeingasse 2a, 1060 Wien TheaterArche: Der Weltuntergang Karten Trailer
24.11.2023 Festsaal der Bezirksvorstehung Mariahilf, Amerlingstr. 11, 1060 Wien 10-16:00 Uhr Vorträge, Präsentationen, Gespräche Erinnerungskulturen: Sprachen, Literaturen, Künste Eintritt frei
Update: 2023-11-06
In unserer Stadt erleiden rund 3.500 Menschen jährlich einen Herzanfall. Das kann sowohl zuhause, aber auch im öffentlichen Raum passieren. Weil in so einem Notfall wirklich jede Sekunde zählt, werden nun auch die Mitarbeiter*innen der Parkraumüberwachung zu Ersthelfer*innen ausgebildet. Dazu erfolgt eine Schulung in einem 16-stündigen Erste-Hilfe-Kurs. Anschließend werden die Mitarbeiter*innen für die Lebensretter-App als „first responder“ registriert. Diese informiert Ersthelfer*innen über einen Notfall in ihrer Nähe. So können die Parkraumüberwachungsorgane, die ständig auf Wiens Straßen unterwegs sind, rasch helfen bzw. Hilfe anfordern. Bereits 145 Personen haben die entsprechende Ausbildung absolviert, nun folgen weitere 130 Personen. Mit dieser Maßnahme unterstützt die Abteilung der Parkraumüberwachung der Stadt Wien die Aktion des Vereins Puls zur Bekämpfung des plötzlichen Herztodes.
Der Bund Sozialdemokratischer FreiheitskämpferInnen, Opfer des Faschismus und aktiver AntifaschistInnen gedenkt gemeinsam mit den MandatarInnen und VertreterInnen der SPÖ, der Wiener SPÖ-Bildung, der Sozialdemokratischen Frauen, der Sozialistischen Jugend, der Jungen Generation und des VSStÖ der Opfer des Kampfes gegen den Austrofaschismus und gegen den Nazifaschismus und ich würde mich sehr freuen, wenn Ihr mich begleiten würdet: am Mittwoch, den 1. November 2023, ab 9.00 Uhr am Johann-Hatzl-Platz vor dem 2. Tor des Zentralfriedhofs Der beginnt um 9.30 Uhr! Der Gedenkmarsch führt an den Gräbern von Rosa Jochmann, Bruno Kreisky und Anton Benya vorbei zum Mahnmal der Stadt Wien für die Opfer für ein freies Österreich 1934–1945, wo SPÖ-Bundesgeschäftsführerin Sandra Breiteneder sprechen wird. Beim Mahnmal für die Opfer der NS-Justiz und der NS-Kindereuthanasie „Am Spiegelgrund“ (Steinhof) in der Gruppe 40 spricht Vorsitzender der SPÖ-Bundesbildung Gerhard Schmid Worte des Gedenkens. Der Gedenkmarsch endet im Ehrenhain für die Februar- und die Spanienkämpfer. Die Abschlussrede hält Nina Mathies aus dem Bundesteam des VSStÖ.
Der 5. Kulturspaziergang führt zum Laaerberg in Favoriten
Treffpunkt: Do, 26.10.2023 um 14 Uhr, ÖBB-Station Simmering Grillgasse, Autobus Hst.15A
https://www.thuernlhof.at/EventCalendar/EventDetails.aspx?ItemID=9360&mid=5&pageid=4
Am Samstag, 21.Oktober holen wir unser für 9. Sept. geplantes Wiesenfest nach, das wir leider absagen mussten.
Wir starten wie gewohnt auf der Wiese neben dem Penny-Markt um 12 Uhr bis 16 Uhr. Details findest du auf unserem Plakat; einfach hineinklicken.
Der Sonnenschein überwiegt. Ein paar Wolkenfelder ziehen zwar über den Himmel, und auch wenn sie am Nachmittag mitunter etwas dichter ausfallen können, so bleibt es doch niederschlagsfrei. Der Wind kommt überwiegend mäßig aus Südost bis Südwest. Tageshöchsttemperaturen um 23 Grad.
aktualisiert am 20.10.2023, 20:59 Uhr.
Du kannst dir die aktuellsten Wetterdaten auch immer wieder auf unserer Homepage holen; s.o. "Auf die Schnelle nachg'schaut" unter dem Link: --> Das Wetter bei uns in Wien
Die Neugestaltung des Vorplatzes (vor dem Billa Plus, Apotheke) ist bereits ein langjähriger Wunsch von Anrainern, Passanten und weiteren Bezirksbewohnern gewesen. Dieser Platz hat sich im Laufe der zunehmenden Wärmeentwicklung zu einer regelrechten Hitzeinsel entwickelt. Die Betonwüste wird nach Plänen, bei denen die Anrainer mit ihren Ideen mitgewirkt haben, neu gestaltet - mit vermehrten Grünflächen, Bereitstellen von unterschiedlichen Sitzgelegenheiten, welche zum Verweilen einladen sollen. Durch Verhandlungen des Bezirksvorstehers Thomas Steinhart wurde die Finanzierung dieser Umgestaltung in der Höhe von 2 Mio. Euro gesichert.
Guten Tag liebe Mitgestalter*Innen, wir möchten uns herzlich für deine Teilnahme am Wiener Klimateam bedanken. Es wurden insgesamt 1.100 Ideen abgegeben, darunter sehr viele tolle Einreichungen – wie auch deine Idee. Diese wurden von Expert*innen der Stadt Wien hinsichtlich Wirksamkeit und Umsetzbarkeit geprüft. Eine Auswahl der 241 vielversprechendsten Ideen wird in die nächste Phase geschickt. Wir möchten uns herzlich für dein Engagement und deinen Beitrag bedanken! Wir freuen uns, wenn du dich für das Projekt Wiener Klimateam weiterhin interessierst, und dich für ein gutes Klima in Wien einsetzt. Liebe Grüße, das Wiener Klimateam Gepostet am 5. August 2022
Am Dienstag, 17. Oktober, gastiert das Brünner Divadlo Feste mit "DIE FALSCHEN FREUNDE DER EINFACHEN LEUTE" im Theater Arche in Wien. Das ist wirklich eine herrliche Inszenierung, die wir gerne empfehlen. Die Aufführung basiert auf einem namensgleichen Suhrkamp-Essay von 2019 von Robert Misik, ist aber natürlich völlig frei entwickelt und benützt den Text nur als Material für ein packendes postdramatisches Thementheater.
mehr ->
Die arbeitenden Klassen sind ökonomischer Konkurrenz ausgesetzt, machen Abstiegserfahrungen, erleben sich als austauschbar und sehen ihre Lebensweisen kulturell abgewertet. Es gibt eine Wut der »einfachen Leute«, die mit den Werten und Normen zusammenhängt, die sich in den vergangenen 200 Jahren in den popularen Klassen entwickelt haben. Mit dem Ethos der harten Arbeit. Dem Bewusstsein, dass man nichts geschenkt bekommt, dass einem aber Respekt für die eigenen Leistungen gebührt. Zu diesen Werten gehört auch ein egalitärer Geist: dass jeder gleich viel wert ist; ein Stolz darauf, »normal« zu sein; ein Gemeinschaftssinn mit Lokalpatriotismus und einer rebellischen, aber zugleich traditionellen Kultur. Robert Misik beschreibt plastisch, mit Empirie und Empathie, wie sich die Werte der arbeitenden Klassen entwickelt haben – und wie sie von den falschen Freunden der »einfachen Leute« jetzt ausgenutzt werden. Man kann den Aufschwung des Populismus nicht erklären, so Misik, wenn man die verborgenen Verwundungen in einer Klassengesellschaft nicht versteht. Robert Misik, geboren 1966 in Wien, ist Journalist und politischer Schriftsteller. 2019 erhielt er den Preis der Keynes-Gesellschaft für Wirtschaftspublizistik. 2018 erschien Liebe in Zeiten des Kapitalismus.
Win-win-win. Gut fürs Klima, für die lokale Wirtschaft und das Geldbörsel der Wiener*innen: Der Wiener Reparaturbon geht in die nächste Runde. Ab dem 21. Oktober legt die Stadt das Erfolgsprojekt wieder neu auf. Das Motto lautet „Wiederverwenden statt wegwerfen“. „Bis 2027 stehen insgesamt 1,2 Millionen Euro für den Wiener Reparaturbon zur Verfügung“, so Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky. Übernommen werden 50 Prozent der Bruttoreparaturkosten bis zu einem maximalen Förderbetrag von 100 Euro. Die vierte Runde der Aktion soll nahtlos an die vorangegangenen anknüpfen. Seit Beginn im Herbst 2020 wurde rund 35.000 Gegenständen neues Leben eingehaucht, wodurch 2.700 Tonnen CO2 und 352 Tonnen Abfall eingespart wurden. Der Bon kann auch diesmal ganz einfach aus dem Internet heruntergeladen und beim Wiener Reparaturnetzwerk eingelöst werden.Vom Fahrrad über Schuhe bis zu Kleiderschränken kann alles repariert werden.
Ausgenommen sind Elektrogeräte wie Handy oder Fernseher. Diese werden durch den bundesweiten Reparaturbonus abgedeckt.
Der Bund hat von Wien gelernt. In Wien gab es den "Reparaturbonus" schon seit 2020. Mehr als 300 Tonnen Elektroschrott wurden dadurch allein in Wien eingespart.
Jedes Kind soll ein nahrhaftes, warmes Mittagessen bekommen.
Österreich debattiert – dank eines zynischen Videos von Karl Nehammer – darüber, womit sich Kinder beim Mittagessen zufriedengeben sollen. Wer wenig Geld hat, soll den eigenen Kindern billig-Fast Food geben. Ganz anders geht die Stadt Traiskirchen in Niederösterreich diese Frage an. Dort liefert in Kürze eine Gemeindeküche, die „Volxküche“ frisches und gesundes Mittagessen in die Bildungseinrichtungen vor Ort. mehr ->
Wie gesund und umweltfreundlich die Mittagsverpflegung für Schul- und Kindergartenkinder in Österreich ist, und inwiefern unterscheidet sie sich von Bundesland zu Bundesland? Dieser Frage ist Greenpeace in Österreich bereits 2018 nachgegangen und hat politische Vorhaben, deren Umsetzung und andere öffentliche Initiativen in den neun österreichischen Bundesländern überprüft. Dar Ergebnis ist wenig verblüffend. Schon vor Jahren war Wien absoluter Spitzenreiter. Von 21 möglichen Punkten hatte Wien damals bereits 17 erreicht. mehr ->
Die Wiener Linien erweitern ihre Vorteile für Jahreskarten-Besitzer*innen, die sich nun über die neue digitale WienMobil-Vorteilswelt mit mehr als 50 Ermäßigungen und Angeboten in der WienMobil-App freuen können.
Wer regelmäßig mit den Öffis fährt, schützt nicht nur das Klima, sondern spart jetzt auch noch richtig Geld.
Seit Juni ist der neue X-Wagen im Öffi-Netz der Stadt unterwegs. Rund 8.000 Kilometer wurden erfolgreich zurückgelegt. Vor allem auf der U-Bahn-Linie U3 sind einige Fahrgäste schon in den Genuss gekommen, in ihm an ihr Ziel zu gelangen. Nun kündigten die Wiener Linien an, weitere zehn Garnituren zu bestellen. Diese Entscheidung fußt auch auf den zahlreichen Daten und positiven Rückmeldungen zum bisherigen Einsatz des modernen Fahrzeugs. Damit wird die Flotte künftig 44 statt 34 X-Wagen umfassen. Diese sind besonders für den Einsatz auf der vollautomatischen U-Bahn-Linie 5 ab dem Jahr 2026 vorgesehen. Erfreulich ist auch, dass die Züge aus dem Werk eines heimischen Unternehmens stammen. Siemens Mobility Austria fertigt diese im Werk in der Leberstraße in Simmering an. Öffi-Stadtrat Hanke: „Der X-Wagen ist eine Wiener Erfolgsgeschichte für unsere U-Bahn und für unseren starken Wirtschaftsstandort. Wir sind stolz, dass wir uns bei der Beschaffung der neuen hochmodernen Züge auf ein regionales Traditionsunternehmen verlassen können.“ Ab kommenden Montag wird ein zusätzlicher X-Wagen innerhalb des Fahrplans auf der Linie U3 eingesetzt, noch im Laufe dieses Jahres werden voraussichtlich drei X-Wagen zwischen Simmering und Ottakring unterwegs sein.