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Nightride 2016: Wien feiert die Nacht-U-Bahn - 2.9. 


Neit reid 2016: Wien feiert die Nacht-U-Bahn am 2.9.2016
 

Mit gratis Eintritt in über 50 Locations feiert am 2. September 2016 die Nacht-U-Bahn ihr Be­stehen. Vor sechs Jahren rollten die U-Bahnen zum ersten Mal in der Nacht durch Wien. Es war der Start einer Er­folgs­ge­schichte: Mehr als 30 Mil­li­onen Fahr­gäste haben die Nacht-U-Bahn seit­her ge­nutzt. Die Re­gis­trie­rung ist kos­ten­los unter www.nightride.at mög­lich. Sie be­in­hal­tet einen Fahr­schein, der den Zu­tritt zu den teil­nehmen­den Lo­kalen so­wie zur Nigh­tride-DJ-Bim und den Öffis von 19 bis 6 Uhr ge­währt. mehr ->

Posted by Allé Wilfried Saturday, August 20, 2016 11:06:00 AM
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Hafen Open Air 2016 


Hafen Open Air 2016
 

Österreichische Pop-Musiker live am Alberner Hafen in Wien-Simmering

Eintritt frei!

Von 12. bis 14. August 2016 findet zum 10-ten Mal das "Hafen Open Air" beim Alberner Hafen in Wien-Simmering statt. Die konsequente Weiterentwicklung der Idee, ein Festival für junge österreichische Bands zu veranstalten, führte 2015 zu einem beachtlichen Ergebnis: 18 österreichische Pop und Rock-Bands, vorwiegend junge Musikerinnen und Musiker, angeführt von Stars wie Stefanie Werger, Ulli Bäer, Erwin Bros, Virginia Ernst, Lichtwärts und als internationale Gäste die Spider Murphy Gang begeisterten um die 26.000 BesucherInnen auf dem Areal des Alberner Hafens in Wien-Simmering. Dieses Jahr will man mit einigen Überraschungen nochmals nachlegen.

Standort:Standort

1110 Wien, Alberner Hafen,
1. Molostrasse beim Friedhof der Namenlosen
Parkplatz (begrenzte Anzahl an Parkplätzen!)
Gastronomie
Kinderspielplatz

mehr ->

Posted by Allé Wilfried Friday, July 29, 2016 6:32:00 AM Categories: Veranstaltungen Wir sind mehr
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Standpunkt 64: Kann es sein, dass man sich so einen als Chef wünscht? 


Standpunkt 64: Kann es sein, dass man sich so einen als Chef wünscht?
 

Kann es sein, dass man sich so einen als Chef wünscht, einen wie Carl Manner?
Zur Unterlegung dieser Vorstellung einige Aussagen samt Begründung aus seinem Geschäftsleben:

  • Wer Vorstand*) ist, sollte einigermaßen tüchtig und gescheit sein. Der Maßstab, der angelegt wird, ist hoch. Es ist also durchaus möglich, dass die Geeignetsten für die Besetzung dieses Postens nicht Manner heißen.
  • Es gibt ein, zwei junge Leute, die strebsam genug sind, um sich um Manner zu bemühen. Aber es ist Teamwork*), die Leute müssen sich zusammenreden, es soll keine Eifersüchteleien geben.
  • Ein Manager ist dann ein guter Manager, wenn er eine vernünftige soziale Einstellung*) hat. Das ist sehr wesentlich. Und psychologische Begabung, die unersetzlich ist. Es hilft nichts, wenn jemand tüchtig ist, aber nicht weiß, wie er es seinen Mitarbeitern beibringen soll.
  • Die typische harte Hand*) in einem Unternehmen braucht nur die berühmt-berüchtigte kapitalistische Zusperrerei.
  • Als wir einen kleinen Zweigbereich schließen mussten, hat uns das viel Kopfzerbrechen*) bereitet, damit die dort beschäftigten Arbeitskräfte weiterarbeiten können. Wir haben einen anderen Familienbetrieb ausfindig gemacht, der bis zu 200 Mitarbeiter weiterbeschäftigt.
  • Manner notiert an der Börse*), weil es heute einfach zum guten Ruf dazu gehört. Aber ich wäre nicht traurig, wenn wir nicht mehr an der Börse wären.
  • Und ich bin nicht so unmusikalisch, dass ich glauben würde, meine Begabung reiche für die Musik aus. Das sind ernstzunehmende Berufe, die ähnlich wie bei Sportlern Spitzenleistungen hervorbringen. Ich hätte das, setzt man strenge Maßstäbe*) an, nie und nimmer geschafft.
  • Ich wünsche mir, dass es Manner noch besser geht. Es geht uns gut, doch ich kann es mir noch besser vorstellen. Aber ich bin ein zufriedener Mensch. Und ich hoffe, ich habe das aus mir herausgeholt, was in mir drin war*).

mehr ->

*) So haben sich die Zeiten geändert.

Kaum ein Vorstand, der mit Herz und Hirn an seinen Mitarbeitern hängt und der sich persönlich mit seinem Produkt identifiziert und es über lange Zeit begleitet hat.
Die meisten Vorstände, die ich kenne, (müssen) schauen nur mehr auf die Quartalszahlen und sind nach ein paar Jahren weg. Dann kommt ein neuer, der erstmal eine tolle Change-Initiative startet, ohne Markt, Produkt und Unternehmenskultur verstanden zu haben.

Übrig bleibt meist eine "Firma", die Geld-produzierende Hülle des ehemaligen Unternehmens. Und die wird nach ein paar Jahren von einem Investor übernommen.

Posted by Allé Wilfried Sunday, July 24, 2016 2:03:00 PM Categories: Soziales Standpunkt Wir sind mehr
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Demnächst ein neuer Kreisverkehr 


Demnächst ein neuer Kreisverkehr
 

In wenigen Tagen wird ein neuer Kreisverkehr an der Kreuzung: Kaiser-Ebersdorferstraße - Unter-der-Kirche eingerichtet sein. Vielleicht ein gar nicht so schlechter Moment, einmal näher auf die Vorteile, Rechte und Pflichten der Autolenker beim Befahren eines Kreisverkehrs hinzuweisen. Wir wünschen schon mal "Gute Fahrt!" und "Blink, blink!" beim Verlassen. mehr ->

Posted by Allé Wilfried Thursday, July 21, 2016 6:16:00 PM Categories: Verkehr, Sicherheit
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Entlastung für Bauern bei Sozialversicherung 


Entlastung für Bauern bei Sozialversicherung
 

Weil der Milchpreis zuletzt stark gesunken ist, wurde beschlossen, dass die Sozialversicherungsbeiträge der Bauern für ein Quartal ausgesetzt werden. In Niederösterreich soll das eine Entlastung von 55 Millionen Euro bringen. Ein durchschnittlicher Milchbetrieb erspare sich aufgrund des Aussetzens der Sozialversicherungsbeiträge zwischen 2.000 und 5.000 Euro, heißt es. Allerdings gilt die Maßnahme nur vorläufig, denn die Beiträge werden den Bauern nicht gänzlich erlassen, sondern lediglich aufgeschoben. Bis spätestens 2019 müssen alle Landwirte die ausstehende Summe zurückzahlen. Das hat der Ministerrat am Dienstag, 12.7.2016 nach langem, zähem Ringen beschlossen. mehr ->

Doch jetzt kommt es knüppeldick: Das Landwirtschaftsressort lehnt eine Rückzahlung ab. Das Sozialressort verweist auf die Stundung bis spätestens Anfang 2019. Bis dahin müsse das Geld rückerstattet werden. In Summe gehe es um 167 Millionen Euro.

Da stellt sich doch glatt die Frage: Wenn der Bauer für seine Milch jetzt weniger bekommt und wir Konsumenten aber nach wie vor den gleichen Betrag für den Liter Milch zahlen müssen, wo ist dieser zusätzliche Reibach hingekommen? Warum kann und will man dort nicht zulangen?

Hier gehört gegengesteuert! Einige von uns, die den Gesellschaftspolitischen Frühschoppen am 2.6.2016 besucht haben, wissen auch schon genau Bescheid, wie das gehen kann: Mit einer Wertschöpfungsabgabe. Weil mit einer WSA zielgenau auf diese erhöhte Wertschöpfung, die zwischen Bauern und Konsumenten entstanden ist, zugegriffen werden kann.

Und damit zahlen dann auch die Richtigen!

Gute Gründe für die Wertschöpfungsabgabe ->

Posted by Allé Wilfried Thursday, July 14, 2016 11:16:00 AM Categories: Soziales Steuern, Finanzen
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Achtung! US-amerikanische Firma "Euronet 360 Limited" verlangt 1,95 Euro Bankomatgebühr pro Abhebung 


Achtung! US-amerikanische Firma Euronet 360 Limited verlangt 1,95 Euro Bankomatgebühr pro Abhebung
 

Obwohl Anfang Mai 2016 der Finanz­minister mit Ver­tretern der hei­mischen Banken bei einem „Bankomat­gipfel“ vorerst keine Ge­bühren für die Be­he­bung an Banko­maten ver­ein­bart hat, schert sich eine US-ameri­kanische Firma herz­lich wenig darum. Die Firma "Euro­net 360 Limited" ver­langt seit wenigen Tagen 1,95 Euro Banko­mat­ge­bühr pro Ab­hebung. Der Hin­weis auf die an­fallende Ge­bühr ist vor dem letzten Arbeits­schritt am Aus­gabe­auto­mat sehr wohl an­ge­kündigt, aber so plat­ziert, dass man ihn auch leicht über­sehen kann. Das scheint ge­wollt zu sein. Mittler­weile exis­tiert eine Auf­listung dieser Auto­maten. Hier geht es zur Aufstellung samt einem Bild dieser speziellen Bankomaten ->

Nichts desto trotz sei hier erwähnt, dass einige unter uns mit sog. Klein­beträgen ab­ge­zockt werden und wir uns be­rech­tigt ärgern und auf­regen. Aber wir nehmen still­schweigend zur Kennt­nis, dass die jähr­liche Banken­ab­gabe von der­zeit EUR 640 Mio., gegen eine Ab­schlags­zahlung von 1 Mil­liarde Euro auf EUR 100 ab­ge­senkt wurde. Vor­der­gründig ein guter Deal, wie man meint. Aber spätes­tens nach 2 Jahren ist dieser kurz­fris­tige Effekt (2[Jahre] mal 550 Mio. ent­spricht un­ge­­fähr dieser einen Milliarde) aus­ge­laufen. Nach diesen 2 Jahren fehlen dann jähr­lich diese 550 Mio Euro.

Posted by Allé Wilfried Tuesday, July 12, 2016 5:40:00 PM Categories: Steuern, Finanzen
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Mindestsicherung 


Mindestsicherung
 

Eine Kürzung dieser wichtigen Leistung träfe genau jene, die ohnehin nichts oder wenig zum Leben haben. Jeder, der bei den Ärmsten sparen will, schafft damit Armut und Obdachlosigkeit.

Fakten zur Mindestsicherung

Tatsache ist:

  • 75 Prozent aller BezieherInnen der Mindestsicherung (BMS) erhalten lediglich eine Aufstockung, da sie über ein anderes Einkommen verfügen, das aber nicht zum Leben reicht.
  • Die durchschnittliche Höhe der in Österreich ausbezahlten Mindestsicherung beträgt nicht 828 Euro – das wäre das Maximum –, sondern nur rund 300 Euro.
  • Die durchschnittliche Dauer des Bezugs liegt bei acht Monaten.
  • Die Ausgaben für die BMS machen lediglich 0,7 Prozent der Sozialausgaben aus.
  • Rund 70 Prozent der BMS-BezieherInnen sind Frauen und Kinder – von einer Kürzung wären also vor allem sie betroffen.

Viel wichtiger ist: Lohnarbeit, von der man leben kann

  • Vorstellbar ist aus Sicht der SPÖ, auch bei der Mindestsicherung verstärkt auf Sachleistungen zu setzen.
  • Viel wichtiger ist es jedoch, für Lohnarbeit zu sorgen, von der man leben kann. Denn nicht die Sozialhilfe ist zu hoch, sondern die Löhne zu niedrig. Die SPÖ setzt sich daher für einen Mindestlohn ein – als Einkommen, mit dem man auskommen kann.

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Posted by Allé Wilfried Monday, July 11, 2016 11:26:00 AM Categories: Soziales
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VHS Lernstationen im Sommer 


Volkshochschule Lernstationen im Sommer
 

Förderung 2.0

Die VHS Wien bietet im Sommer erstmals kostenlose Lernhilfe in Form von „VHS Lernstationen“ an. Dort sind Lernbetreuerinnen und Lernbetreuer während der Öffnungszeiten vor Ort. Schülerinnen und Schüler von NMS und AHS Unterstufen können während der Öffnungszeiten ohne Anmeldung vorbeikommen um zu lernen, sich auf eine Nachprüfung oder einfach auf den Schulstart vorzubereiten.

Die VHS Lernstationen gibt es an 18 Standorten in ganz Wien und haben vom 1. August – 1. September 2016 jeweils montags bis donnerstags von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet.

Weitere Infos und die Adressen der Standorte finden sich im Flyer in deutscher und türkischer Sprache.

 

Kontakt

Telefon: 
Homepage:

VHS Wien

01 893 00 83
www.vhs.at

VHS Simmering
11., Gottschalkgasse 10
+43 1 891 74-111 000

Posted by Allé Wilfried Wednesday, July 6, 2016 2:22:00 PM Categories: Kindergarten, Pflichtschule Soziales Wir sind mehr
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Standpunkt 63: vom österreichischen Klamauk zur Mistgabel 


Standpunkt 63: vom österreichischen Klamauk zur Mistgabel
 

Jetzt wird es schön langsam zu bunt, Herr Kommissionspräsident Juncker!

Weil wir Österreicher unsere berechtigten Zweifel am Vorteil und Nutzen des Handelsabkommens der EU mit Kanada (CETA) für uns als Bevölkerung und Unternehmer haben, sind wir noch lange nicht dem Klamauk verfallen.
Wir haben bisher nicht in die untere Schublade gegriffen, wie sie eben. Aber wir können es auch, wenn wir herausgefordert werden. Wir greifen ihren Fehdehandschuh auf!
Wir möchten von ihnen rasend gerne wissen, wie sie ihre luxemburgische Steuerpolitik definieren, bei der es legal!! möglich ist, dass große Konzerne in ihrem Heimatland Luxemburg eine sehr geringe Steuerlast abführen, obwohl deren Wertschöpfung außerhalb Luxemburgs stattfindet, während jene Staaten, in denen die Wertschöpfung real stattfindet, so auch in Österreich, diese ihnen zustehende Steuer buchstäblich in den Rauchfang schreiben können.
Sie haben persönlich große Mitschuld an einer derartigen perversen Steuersystematik, die nach dem ganz normalem Hausverstand als nicht nur ungerecht sondern schon als verbrecherisch anzusehen ist. Mit derart unfairen Methoden bereichern sie Luxemburg auf Kosten anderer Staaten. Das ist nicht mehr nur Klamauk, das ist eine Sauerei. Diese haben sie als damaliger Finanzminister für Luxemburg zu verantworten!

Nehmen sie nie wieder das Wort Klamauk in den Mund, bevor sie nicht ihren Steuer-Schweinestall ausgemistet haben!
Übrigens, Österreich mit seiner kleinstrukturierten Landwirtschaft, benötigt noch Heu- und Mistgabeln, und wir stellen sie auch in unserem Land her. Das ist Wertschöpfung samt Steuerabgabe in Österreich. Darauf sind wir stolz, das ist sinnvoll und daran wollen wir festhalten, ganz ohne CETA und TTIP.
zum Juncker-Klamauk ->
Antrag CETA Stellungnahme ->
Nationalrat_EU-Unterausschuss_CETA->
Posted by Allé Wilfried Thursday, June 30, 2016 1:50:00 PM Categories: Standpunkt Steuern, Finanzen
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Brexit - Und jetzt? 


Brexit - Und jetzt?
 

Wir lassen den Film zurück laufen!

Posted by Allé Wilfried Wednesday, June 29, 2016 4:49:00 PM Categories: Film, Fernsehn, Unterhaltung Wahlen
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TTIP & CETA: Hat das etwa Auswirkungen auf uns Simmeringer? - 23.6. 


TTIP und CETA: Hat das etwa Auswirkungen auf uns Simmeringer? am 23.6.2016
 

Welche Auswirkungen hat das Handels- und Partnerschaftsabkommen auf die Simmeringer Bevölkerung? Darüber diskutieren am Donnerstag, 23. Juni 2016 um 18 Uhr im Schutzhaus Neugebäude
Christoph Matznetter, Abgeordneter zum Nationalrat und Vorsitzender des Sozialistischen Wirtschaftsverbandes (SWV)
Thomas Steinhart, Vorsitzender SPÖ Bauern Wien
Angela Pfister, ÖGB
Stefan Knoll, Greenpeace

Seit Anfang 2013 verhandelt die EU - Kommission unter Ausschluss der Öffentlichkeit mit den Vereinigten Staaten über ein Handelsabkommen (TTIP). Geschaffen werden soll die größte Freihandelszone der Welt mit einem gemeinsamen globalen Markt. Parallel dazu laufen die Verhandlungen mit Kanada über ein ähnliches Abkommen (CETA).
Während Regierungen und EU-Institutionen mit Wachstums- und Beschäftigungserwartungen frohlocken, verstehen wir das geplante Abkommen eher als eine Bedrohung für Demokratie, soziale Rechte, Verbraucher- und Umweltschutz. Sollte ein Abkommen zustande kommen, könnten seine Auswirkungen zu gravierenden Folgen für die Menschen auch in unserer Region führen.
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zur Fotogalerie ->

Posted by Allé Wilfried Saturday, June 18, 2016 4:29:00 PM Categories: Veranstaltungen Wir sind mehr
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Kanal 11 kommt an die Oberfläche - 20.6. 


Kanal 11 kommt an die Oberfläche ab 20.6.2016
 

Seit September 2013 liefen die Arbeiten am Kanal­bau­projekt in Wien-Sim­mering unter der Erde auf Hoch­touren. Ab Montag, 20.6.2016 beginnen an der Ober­fläche die Sa­nierung und der Um­bau einiger Straßen rund um das Projekt „Kanal 11“. Kon­kret geht es um die Be­reiche Linden­bauer­gasse, Unter der Kirche, Florian-He­dorfer-Straße und die Ein­mündungen Kaiser-Ebers­dorfer-Straße. mehr ->
Gemeinsam schützen das neue Speicher­becken mit den beiden Kanäle “Unter der Kirche” und “Florian-Hedorfer-Straße” den 11. Bezirk bei Extrem­regen vor Über­schwem­mungen. Die 30 Mil­lionen Euro teu­ren unter­irdischen Bau­werke haben ein Fas­sungs­ver­mö­gen von mehr als 34 Mil­lionen Liter Re­gen­was­ser. Das Was­ser wird zwi­schen­ge­spei­chert und nach dem Re­gen­er­eig­nis, bei freien Ab­fluss­ka­pa­zi­täten in der Ka­na­li­sation, der Haupt­klär­an­lage in Sim­mering zu­ge­leitet.
Damit hat Wien auf die Folgen des längst auch bei uns spür­baren Klima­wandels re­a­giert, der ex­treme Wet­ter­ka­priolen und Nieder­schläge mit sich bringt.

Posted by Allé Wilfried Friday, June 17, 2016 8:16:00 PM Categories: Katastrophenhilfe Verkehr, Sicherheit
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Elektronische Zeitanzeigen für 71A und 73A bei Pantucekgasse 


Elektronische Zeitanzeigen für Autobusse 71 a und 73 a bei Pantutschekgasse
 

Bei der Doppelhalte­stelle der Auto­bus­station Pantucek­gasse (Höhe Tank­stelle) sollen für die Linien 71 A und 73 A elek­tro­nische Zeit­an­zeigen ein­ge­rich­tet wer­den. Unsere Sektion 8 "Am Thürnl­hof" hat dazu einen An­trag ein­ge­bracht. Wir er­hoffen da­durch einen er­höhten Fahr­gast­kom­fort und -zu­frieden­heit zu er­reichen. mehr ->

Posted by Allé Wilfried Thursday, June 16, 2016 1:07:00 PM Categories: Verkehr, Sicherheit
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Standpunkt 62: Was sich - auch - ändern muss 


Standpunkt 62: Was sich - auch - ändern muss
 

Seit 1998 ist das reale BIP pro Kopf in Öster­reich von 31.000 auf 38.000 Dollar gestiegen. Im Gegen­satz dazu hat sich der Real­lohn pro Kopf kaum bewegt und ist bei Men­schen mit ge­ringem Ein­kom­men sogar ge­sunken. Die national­öko­no­mi­sche Ant­wort kann da­her nur lau­ten: Die Löhne müs­sen dringend stei­gen, genau­so wie die Arbeits­losig­keit zu­rück­ge­drängt wer­den muss. Nur so kann die Un­zu­frie­den­heit jener immer größeren Be­völ­kerungs­schicht ab­ge­baut wer­den, deren Real­lohn seit bald zwei Jahr­zehnten stän­dig sinkt, die sich weniger als früher leisten kann, öfter von Alters­armut be­droht ist, mehr Angst um ihren Arbeits­platz hat und aus allen diesen Grün­den FPÖ wählt, auch wenn die keines dieser Pro­bleme löste.
Dieser Umschwung wird nur möglich sein, wenn wieder mehr in­ves­tiert wird. In dieser Ziel­setzung sind sich Bundes- und Vize­kanzler einig. Nur haben bei­de unter­schied­liche Zu­gän­ge. Während Vize Mitter­lehner weiter­hin an Be­güns­ti­gungen für Pri­vate eisern fest­hält, be­vor­zugt Bundes­kanz­ler Christian Kern mehr In­ves­ti­tionen aus öf­fent­licher Hand. Dieser Weg ist wohl auch der rich­tige, denn die Be­dingungen für In­ves­ti­tionen der Unter­nehmen wurden seit zwei Jahr­zehnten stän­dig ver­bes­sert: Die Unter­nehmens­steuern waren noch nie so niedrig, die Unter­nehmens­ge­winne, voran der Groß­unter­nehmen, noch nie so hoch. Und den­noch sind ihre In­ves­ti­tionen der­zeit so niedrig wie nie. Diese 'In­ves­ti­tions­klemme' ist durch­aus lo­gisch: In ein Unter­nehmen in­ves­tiert man nur dann kräf­tig – er­weitert seine Pro­duk­tions­anlagen –, wenn man von stei­gen­der Nach­frage aus­gehen kann. Das aber kann man nicht, wenn die Real­löhne sowohl in Öster­reich wie beim wich­tig­sten Handels­partner Deutsch­land seit zwei Jahr­zehnten kaum ge­stiegen sind und der größte Teil Eu­ro­pas mit noch größeren Pro­ble­men kämpft. Des­halb sind nicht-deutsche National­öko­nomen über­all auf der Welt der Meinung, dass in dieser Si­tu­ation der Staat inv­es­tieren muss, in­dem er Unter­nehmen Auf­träge für Infra­struktur­pro­jekte er­teilt. National­öko­nomisch for­mu­liert: Nur das kann allen­falls da­zu führen, dass diese Unter­nehmen doch Er­weiterungs­in­ves­ti­tionen tätigen.
Abgeleitet aus einem Artikel von Peter Michael Lingens im Profil. mehr ->

Posted by Allé Wilfried Tuesday, June 14, 2016 10:00:00 PM Categories: Standpunkt
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"Dem Neustädter Kanal entlang..." Exkursion am 12.6. 


Dem Neustädter Kanal entlang... Exkursion am 12.6.2016
 

Die Bus-Tour beginnt um 8:00 Uhr und endet um zirka 19:00 Uhr in Wien. Abfahrts- und Rückkehrort erfahren Interessierte bei der Anmeldung: Telefon 0676 / 81 18 25 411 (Petra Leban, Montag bis Freitag: 18:00 bis 20:00 Uhr). Der „Wiener Neustädter Kanal“ und die „Aspangbahn“ waren einst bedeutende Transportwege. Als Teilnahmebeitrag sind 54 Euro zu bezahlen (inkl. Führung, Autobus, Mittagessen ohne Getränke, Organisation). Auskünfte zur Exkursion per E-Mail: bm1110@bezirksmuseum.at.
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Posted by Allé Wilfried Monday, June 6, 2016 7:26:00 PM Categories: Veranstaltungen
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