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Tschechien will nicht wie etwa Wien oder Niederösterreich die erneuerbare Energie ausbauen, sondern das AKW Dukovany sogar um zwei weitere Reaktorblöcke erweitern. Das Atomkraftwerk Dukovany liegt nur etwa 85 Kilometer von Wien entfernt und gefährdet Niederösterreich wie Wien bei einem Unfall. Im Sinne einer nachhaltigen Energiezukunft und einer Vermeidung der schwerwiegenden potenziellen Risiken der Kernenergie, kann sich jeder Bürger gegen das geplante Projekt aussprechen. Jeder Bürger kann mithelfen den Ausbau doch noch zu verhindern, durch Abgabe einer Stellungnahme im Rahmen der Umweltverträglichkeitsprüfung. Das Land Wien wie auch NÖ haben jeweils so eine Stellungnahme vorbereitet, die bis 23. September 2016 an das
geschickt werden kann.
download (Wien) -> download (NÖ) ->
E-Mail Adressen: Wien - MA22 -> NOe - RU4 ->
Jetzt bist Du gefragt! Deine Meinung und deine Unterstützung sind immens wichtig! Dazu ist natürlich Information wichtig. Diese kann auf diversen Informationskanälen eingeholt werden. Neben dem "Österreich Magazin" für unsere Mitglieder gibt es ausgewogene Informationen und Neuigkeiten auf der Kampagnen-Website. Auf der Facebook-Seite gibt es täglich Infos, Erklär-Videos und Interviews mit MeinungsführerInnen rund um die Handelsabkommen. Eine Argumentationsbroschüre hilft bei Debatten über die Freihandelsabkommen.
Mit CETA wird es jetzt ernst Die Freihandelsabkommen zwischen EU und Kanada und zwischen EU und USA sorgen seit Jahren für viel Diskussionsstoff und bewegen viele Menschen. Während bei TTIP bisher 14 Verhandlungsrunden kaum nennenswerte Ergebnisse gebracht haben, wird es mit CETA jetzt ernst: Noch im September und Oktober werden auf europäischer Ebene die politischen Entscheidungen getroffen, unter anderem im Rat der EU-Handelsminister am 22. September.
Angesichts des Widerstands, der bisher formuliert wurde, ist eine Unterzeichnung Österreichs, ohne dass wir uns vorher damit genau auseinandersetzen, nicht möglich. Ja, der Handel ist für eine Exportnation wie Österreich von großer Bedeutung, eine Vielzahl an Arbeitsplätzen in Österreich ist davon abhängig. Das geplante Handelsabkommen mit Kanada geht aber weit darüber hinaus: Unter dem Deckmantel eines Freihandelsabkommens wird eine Reihe von Dingen mittransportiert, die wir mit Skepsis sehen, insbesondere Fragen der Privatisierung von kommunalen Dienstleistungen oder eine drohende Senkung unserer Umwelt-, Sozial- und Arbeitsstandards. Klar ist auch, dass die geplante Einrichtung von Sondergerichten, die nur ausländischen Investoren offenstehen, nicht zu einer Aushöhlung demokratischer Entscheidungsprozesse zugunsten global agierender Konzerne führen darf.
Es ist uns wichtig, über so große politische Themen wie diese Abkommen zu informieren und zu erfahren, wie unsere Mitglieder – und alle anderen Interessierten – dazu stehen. Hilf mit, dass unsere Kampagne und vor allem die Befragung zu einem Erfolg werden. Schon mal vielen Dank für deine Unterstützung!
So funktioniert's Mitglieder können hier online an der Befragung teilnehmen, für Nicht-Mitglieder geht es hier entlang. Mitglieder haben zusätzlich die Möglichkeit, telefonisch (unter 0810 810 211, von Mo. bis Fr. von 9.00 bis 17.00 Uhr) mitzumachen oder – zu den jeweiligen Öffnungszeiten – persönlich bei einer SPÖ-Bezirksgeschäftsstelle. Wichtig: Für alle Teilnahmearten benötigen Mitglieder einen Zugangsschlüssel, der auf der Titelseite des "Österreich Magazins" im Adressfeld zu finden ist.
Am 17. September tragen wir den Protest gegen CETA und TTIP auf die Straße! Mit Demonstrationen werden wir in einem breiten gesellschaftlichen Bündnis ein klares Zeichen an die Bundesregierung senden: Stoppen Sie die Handelsabkommen CETA und TTIP! Sei dabei! Gemeinsam können wir diese Demo zu den größten der letzten Jahre machen! mehr ->
CETA ist die Vorlage für TTIP und bereits fertig ausverhandelt. Am 22. und 23. September treffen sich in Bratislava die EU-HandelsministerInnen und wollen dort die Unterzeichnung von CETA beschließen. Die österreichische Regierung hat es in der Hand dort mit einem Nein das Handelsabkommen zu Fall zu bringen.
Die Demonstrationen auf Facebook: Wien, Salzburg, Linz, Graz.
Auch in sieben deutschen Städten werden gleichzeitig ebenfalls Hunderttausende mit uns auf die Straße gehen. Mehr Infos findest du auch unter www.ttip-stoppen.at
Wer will mich, die 13 Mrd. Steuergeld von Apple? Das irische Kabinett hat nämlich, wie ein Regierungssprecher der Deutschen Presse-Agentur bestätigte, bei einer Sondersitzung am Freitag den 2.9.2016 entschieden, sich juristisch gegen die Entscheidung der EU-Kommission zu Steuernachzahlungen des iPhone-Konzerns Apple zur Wehr zu setzen. Das kann man nur so deuten, dass die Regierung von Irland einfach zu viel „Schiss“ hat, dieses nicht gerechtfertigte Geld, das ja wohl hauptsächlich anderen Staaten gehört, so mir nix dir nix einzusackeln. Da treten sie jetzt lieber mal „vornehm zurückhaltend“ auf. Es bleibt nur zu hoffen, dass es hier beiden an den Kragen geht – Irland UND Apple. mehr -> Und noch ein Satz zum amerikanischen Finanzminister: Der soll lieber leisere Töne von sich geben und sich mehr darauf konzentrieren, dass auch die USA von diesen steueroptimierenden Firmen ihren Geld-/Finanz-Anteil bekommen. Die EU hätte mit dieser Aktion ja gerade eben dieses Türl dafür geöffnet.
Der Simmeringer Kulturverein veranstaltet seinen 36. Kaiser-Ebersdorfer Kirtag am Platz hinter der Kaiser-Ebersdorfer Kirche, 1110 Wien, Münichplatz, Kaiser-Ebersdorferstraße gegenüber O-Nr. 305. Wie jedes Jahr findet der Kirtag am letzten Wochenende vor dem Schulbeginn statt. Am Sonntag lädt die Volkshilfe Simmering von 10 bis 18 Uhr zu einem Flohmarkt. mehr ->
Mit gratis Eintritt in über 50 Locations feiert am 2. September 2016 die Nacht-U-Bahn ihr Bestehen. Vor sechs Jahren rollten die U-Bahnen zum ersten Mal in der Nacht durch Wien. Es war der Start einer Erfolgsgeschichte: Mehr als 30 Millionen Fahrgäste haben die Nacht-U-Bahn seither genutzt. Die Registrierung ist kostenlos unter www.nightride.at möglich. Sie beinhaltet einen Fahrschein, der den Zutritt zu den teilnehmenden Lokalen sowie zur Nightride-DJ-Bim und den Öffis von 19 bis 6 Uhr gewährt. mehr ->
Österreichische Pop-Musiker live am Alberner Hafen in Wien-Simmering
Eintritt frei!
Von 12. bis 14. August 2016 findet zum 10-ten Mal das "Hafen Open Air" beim Alberner Hafen in Wien-Simmering statt. Die konsequente Weiterentwicklung der Idee, ein Festival für junge österreichische Bands zu veranstalten, führte 2015 zu einem beachtlichen Ergebnis: 18 österreichische Pop und Rock-Bands, vorwiegend junge Musikerinnen und Musiker, angeführt von Stars wie Stefanie Werger, Ulli Bäer, Erwin Bros, Virginia Ernst, Lichtwärts und als internationale Gäste die Spider Murphy Gang begeisterten um die 26.000 BesucherInnen auf dem Areal des Alberner Hafens in Wien-Simmering. Dieses Jahr will man mit einigen Überraschungen nochmals nachlegen.
1110 Wien, Alberner Hafen, 1. Molostrasse beim Friedhof der Namenlosen • Parkplatz (begrenzte Anzahl an Parkplätzen!) • Gastronomie • Kinderspielplatz
mehr ->
Kann es sein, dass man sich so einen als Chef wünscht, einen wie Carl Manner? Zur Unterlegung dieser Vorstellung einige Aussagen samt Begründung aus seinem Geschäftsleben:
mehr -> *) So haben sich die Zeiten geändert.
Kaum ein Vorstand, der mit Herz und Hirn an seinen Mitarbeitern hängt und der sich persönlich mit seinem Produkt identifiziert und es über lange Zeit begleitet hat. Die meisten Vorstände, die ich kenne, (müssen) schauen nur mehr auf die Quartalszahlen und sind nach ein paar Jahren weg. Dann kommt ein neuer, der erstmal eine tolle Change-Initiative startet, ohne Markt, Produkt und Unternehmenskultur verstanden zu haben.
Übrig bleibt meist eine "Firma", die Geld-produzierende Hülle des ehemaligen Unternehmens. Und die wird nach ein paar Jahren von einem Investor übernommen.
In wenigen Tagen wird ein neuer Kreisverkehr an der Kreuzung: Kaiser-Ebersdorferstraße - Unter-der-Kirche eingerichtet sein. Vielleicht ein gar nicht so schlechter Moment, einmal näher auf die Vorteile, Rechte und Pflichten der Autolenker beim Befahren eines Kreisverkehrs hinzuweisen. Wir wünschen schon mal "Gute Fahrt!" und "Blink, blink!" beim Verlassen. mehr ->
Weil der Milchpreis zuletzt stark gesunken ist, wurde beschlossen, dass die Sozialversicherungsbeiträge der Bauern für ein Quartal ausgesetzt werden. In Niederösterreich soll das eine Entlastung von 55 Millionen Euro bringen. Ein durchschnittlicher Milchbetrieb erspare sich aufgrund des Aussetzens der Sozialversicherungsbeiträge zwischen 2.000 und 5.000 Euro, heißt es. Allerdings gilt die Maßnahme nur vorläufig, denn die Beiträge werden den Bauern nicht gänzlich erlassen, sondern lediglich aufgeschoben. Bis spätestens 2019 müssen alle Landwirte die ausstehende Summe zurückzahlen. Das hat der Ministerrat am Dienstag, 12.7.2016 nach langem, zähem Ringen beschlossen. mehr ->
Doch jetzt kommt es knüppeldick: Das Landwirtschaftsressort lehnt eine Rückzahlung ab. Das Sozialressort verweist auf die Stundung bis spätestens Anfang 2019. Bis dahin müsse das Geld rückerstattet werden. In Summe gehe es um 167 Millionen Euro.
Da stellt sich doch glatt die Frage: Wenn der Bauer für seine Milch jetzt weniger bekommt und wir Konsumenten aber nach wie vor den gleichen Betrag für den Liter Milch zahlen müssen, wo ist dieser zusätzliche Reibach hingekommen? Warum kann und will man dort nicht zulangen?
Hier gehört gegengesteuert! Einige von uns, die den Gesellschaftspolitischen Frühschoppen am 2.6.2016 besucht haben, wissen auch schon genau Bescheid, wie das gehen kann: Mit einer Wertschöpfungsabgabe. Weil mit einer WSA zielgenau auf diese erhöhte Wertschöpfung, die zwischen Bauern und Konsumenten entstanden ist, zugegriffen werden kann.
Und damit zahlen dann auch die Richtigen!
Gute Gründe für die Wertschöpfungsabgabe ->
Obwohl Anfang Mai 2016 der Finanzminister mit Vertretern der heimischen Banken bei einem „Bankomatgipfel“ vorerst keine Gebühren für die Behebung an Bankomaten vereinbart hat, schert sich eine US-amerikanische Firma herzlich wenig darum. Die Firma "Euronet 360 Limited" verlangt seit wenigen Tagen 1,95 Euro Bankomatgebühr pro Abhebung. Der Hinweis auf die anfallende Gebühr ist vor dem letzten Arbeitsschritt am Ausgabeautomat sehr wohl angekündigt, aber so platziert, dass man ihn auch leicht übersehen kann. Das scheint gewollt zu sein. Mittlerweile existiert eine Auflistung dieser Automaten. Hier geht es zur Aufstellung samt einem Bild dieser speziellen Bankomaten ->
Nichts desto trotz sei hier erwähnt, dass einige unter uns mit sog. Kleinbeträgen abgezockt werden und wir uns berechtigt ärgern und aufregen. Aber wir nehmen stillschweigend zur Kenntnis, dass die jährliche Bankenabgabe von derzeit EUR 640 Mio., gegen eine Abschlagszahlung von 1 Milliarde Euro auf EUR 100 abgesenkt wurde. Vordergründig ein guter Deal, wie man meint. Aber spätestens nach 2 Jahren ist dieser kurzfristige Effekt (2[Jahre] mal 550 Mio. entspricht ungefähr dieser einen Milliarde) ausgelaufen. Nach diesen 2 Jahren fehlen dann jährlich diese 550 Mio Euro.
Eine Kürzung dieser wichtigen Leistung träfe genau jene, die ohnehin nichts oder wenig zum Leben haben. Jeder, der bei den Ärmsten sparen will, schafft damit Armut und Obdachlosigkeit.
Fakten zur Mindestsicherung
Tatsache ist:
Viel wichtiger ist: Lohnarbeit, von der man leben kann
Die VHS Wien bietet im Sommer erstmals kostenlose Lernhilfe in Form von „VHS Lernstationen“ an. Dort sind Lernbetreuerinnen und Lernbetreuer während der Öffnungszeiten vor Ort. Schülerinnen und Schüler von NMS und AHS Unterstufen können während der Öffnungszeiten ohne Anmeldung vorbeikommen um zu lernen, sich auf eine Nachprüfung oder einfach auf den Schulstart vorzubereiten. Die VHS Lernstationen gibt es an 18 Standorten in ganz Wien und haben vom 1. August – 1. September 2016 jeweils montags bis donnerstags von 09:00 bis 12:00 Uhr geöffnet. Weitere Infos und die Adressen der Standorte finden sich im Flyer in deutscher und türkischer Sprache.
Kontakt Telefon: Homepage:
VHS Wien 01 893 00 83 www.vhs.at
VHS Simmering 11., Gottschalkgasse 10 +43 1 891 74-111 000
Jetzt wird es schön langsam zu bunt, Herr Kommissionspräsident Juncker!
Weil wir Österreicher unsere berechtigten Zweifel am Vorteil und Nutzen des Handelsabkommens der EU mit Kanada (CETA) für uns als Bevölkerung und Unternehmer haben, sind wir noch lange nicht dem Klamauk verfallen. Wir haben bisher nicht in die untere Schublade gegriffen, wie sie eben. Aber wir können es auch, wenn wir herausgefordert werden. Wir greifen ihren Fehdehandschuh auf! Wir möchten von ihnen rasend gerne wissen, wie sie ihre luxemburgische Steuerpolitik definieren, bei der es legal!! möglich ist, dass große Konzerne in ihrem Heimatland Luxemburg eine sehr geringe Steuerlast abführen, obwohl deren Wertschöpfung außerhalb Luxemburgs stattfindet, während jene Staaten, in denen die Wertschöpfung real stattfindet, so auch in Österreich, diese ihnen zustehende Steuer buchstäblich in den Rauchfang schreiben können. Sie haben persönlich große Mitschuld an einer derartigen perversen Steuersystematik, die nach dem ganz normalem Hausverstand als nicht nur ungerecht sondern schon als verbrecherisch anzusehen ist. Mit derart unfairen Methoden bereichern sie Luxemburg auf Kosten anderer Staaten. Das ist nicht mehr nur Klamauk, das ist eine Sauerei. Diese haben sie als damaliger Finanzminister für Luxemburg zu verantworten!