150 Euro sparen möglich - Beratungsstationen von Wien Energie  

Mobile Service-Stationen von Wien Energie touren bis 12. August  
durch die Leo­pold­stadt, durch Land­straße, Maria­hilf, Alser­grund, Meid­ling, Rudolfs­heim-Fünf­haus, Otta­kring, Bri­git­te­nau, Flo­rids­dorf und Lie­sing. Dort kön­nen sich Kund­*innen kos­ten­los über ak­tu­el­le Strom- und Erd­gas-An­ge­bote be­ra­ten las­sen. Der neue Tarif OPTIMA Ent­spannt plus ver­spricht Durch­schnitts­haus­hal­ten in Wien mit 2.000 kWh Strom- und 8.000 kWh Erd­gas­ver­brauch eine Er­spar­nis von rund 150 Euro jähr­lich. Das An­gebot gilt so­wohl für Neu- als auch für Be­stands­kund­*innen und kann bis 30. Sep­tem­ber 2025 ab­ge­schlos­sen wer­den: Standorte und Öffnungszeiten

Fixe Standorte für persönliche Beratungsgespräche befinden sich ganzjährig auf den Standorten

Wir bitten um Verständnis, dass Hunde (ausgenommen Assistenzhunde) keinen Zutritt haben.

Nutzen Sie die Gelegenheit, sich persönlich zu unseren aktuellen Strom- und Gasangeboten beraten zu lassen. Unsere Expert*innen beantworten Ihre Fragen direkt vor Ort. 

Tuesday, July 22, 2025 10:43:00 AM
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Renaturierung Liesingbach 

Wertvollen Lebensraum für Tiere und Pflanzen schaffen, attraktiven Erholungs­raum ge­stal­ten und gleich­zei­tig den Rad­weg opti­mie­ren: Die noch bis 2027 lau­fen­de Re­na­tu­rie­rung des Lie­sing­baches ist in vol­lem Gange. Für die An­rai­ner­*innen bringt die na­tur­nahe Ge­stal­tung mehr Lebens­quali­tät, etwa durch die Ver­bes­se­rung der be­lieb­ten Rad­route ent­lang des Baches. „Eine opti­mier­te Rou­ten­pla­nung so­wie zwei Unter­füh­rungen er­mög­li­chen künf­tig ei­nen durch­ge­hen­den Weg­ver­lauf am lin­ken Bach­ufer. Durch die schritt­weise Zu­sam­men­le­gung der ehe­ma­li­gen Rad­route ans linke Bach­ufer wird dann eine Direkt­ver­bin­dung ent­lang der Lie­sing ent­ste­hen – eine deut­liche Ver­bes­se­rung für alle, die die ein­zig­arte Na­tur- und Frei­zeit­oase am Lie­sing­bach per Rad er­kunden“, er­läu­tert die für Ge­wäs­ser und Mo­bi­li­tät zu­stän­di­ge Stadt­rätin Ulli Sima. Bis­her er­for­der­te die Rad­route die Über­que­rung teils stark fre­quen­tier­ter Straßen. Mit dem Bau zweier Rad-Unter­füh­rungen un­ter der Groß­markt­straße und der Laxen­bur­ger Straße wird der Rad­weg künf­tig di­rekt am Was­ser und fern­ab vom Auto­ver­kehr ge­führt. Wei­te­re Rad­wege-Maß­nah­men wie eine neue Unter­füh­rung un­ter der Tries­ter Straße sol­len bis 2025 ab­ge­schlos­sen sein.

Renaturierung und verbesserter Hochwasserschutz für 2. Hälfte des Liesingbachs

Wednesday, July 12, 2023 10:28:00 AM
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VHS: Hunderte Schnuppertermine von 19. bis 25. September 2022 

Entdecken Sie das vielfältiges Kurs-Angebot in Schnupperkursen, profitieren Sie von Vergünstigungen oder fahren Sie mit der VHS-Bim durch Wien! Das alles erwartet Sie in der Woche der Wiener Volksbildung von 19. bis 25. September.

Spanisch lernen in der Straßenbahn? Kein Problem! Die Wiener Volkshochschulen bringen heute eine historische Bim auf Schiene, die zum mobilen Kursraum wird. Von 11 bis 19 Uhr fahren zwei Waggons mit Schnupperkursen aus dem VHS-Programm quer durch die Stadt. Die Stationen sind Schwedenplatz, Bahnhof Floridsdorf, Wallensteinplatz, Urban-Loritz-Platz und VHS Wiener Urania. Neugierige können vor Ort zum Beispiel Physik live erleben, Gymnastikübungen in der Mittagspause einstreuen, Handyfotografie unterwegs professionalisieren oder sich über Energiespartipps austauschen. Zwischen 11 und 14 Uhr kann man am Schwedenplatz in das Sprachkursangebot des Lateinamerika-Instituts eintauchen und schnell ein paar Sätze und Wörter für den nächsten Urlaub lernen. Alle Kurse in der und rund um die VHS-Bim sind kostenlos, es ist keine Anmeldung nötig.

https://www.vhs.at/de/woche-der-wiener-volksbildung ->

Monday, September 19, 2022 8:22:00 AM
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Eigene Parzellen für Hobby-GärtnerInnen in Wien 

Urban Gardening ist in den letzten Jahren zum internationalen Trend geworden, auch in Wien steigt jährlich die Nachfrage. Der Hafen Wien antwortet darauf mit einem großartigen Angebot für alle Hobby-GärtnerInnen und jene, die es noch werden wollen.

Grüne Oase in Simmering

Mit 1. April 2021 hat auch dieses Jahr wieder das Urban Gardening im Hafen Wien begonnen. Interessierte haben die Möglichkeit, eine Parzelle in der Größe von 50 oder 100 Quadratmetern anzumieten um dann selbst aktiv zu werden. In der „eigenen Parzelle“ können nach Lust und Laune fast jedes Gemüse, Obst oder frische Kräuter angebaut werden. Wer unsicher ist: von den Pachtherren vom Hafen Wien gibt es vorher genaue Instruktionen und Tipps.

Die grüne Oase liegt ruhig inmitten von Großgärten im elften Bezirk, Alberner Straße 21, und ist auch gut mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar (76A Station Albern, Mannswörter Straße oder 76B Station Alberner Straße, Sendnergasse / + 5 bis 10 Gehminuten).

Eine Parzelle mit 50 Quadratmetern kostet pro Saison (bis Ende Oktober) 155 Euro und bei einer Parzellengröße von 100 Quadratmetern liegen die Kosten pro Saison bei 254 Euro. Nähere Informationen sind telefonisch unter +43 1 727 16 1199 oder per E-Mail unter urbangardening@hafenwien.com erhältlich.

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Wednesday, April 28, 2021 10:25:00 PM
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4. Corona-Hilfspaket für Wiener Wirtschaft 

Wien legt Fokus auf Krisenbewältigung und nachhaltige Stärkung: 19 Mio. Euro Innovationsoffensive für Wiener Wirtschaft und 4 Mio. Euro für Kongresstourismus

Die Stadt Wien legt über die Wirtschaftsagentur Wien und den WienTourismus ein neues 23 Mio. Euro schweres Corona-Hilfspaket für Wiener Unternehmen und den Kongresstourismus auf. In bisher drei Corona-Hilfspaketen hat die Stadt Wien rund 450 Mio. EUR für Arbeit, Wirtschaft, Gesundheit, Soziales und Kultur bereitgestellt. Davon flossen bislang rund 160 Mio. Euro in die Unterstützung von Wirtschaft und Tourismus. Mit dem neuen 4. Wiener Maßnahmenpaket will die Stadt Wiener Unternehmer*innen in der Krise unterstützen und zugleich durch zukunftsorientierte Investitionen und Innovationen stärken. „Jetzt ist es wichtig, gemeinsam mit den Wiener Unternehmer*innen die Wirtschaft in unserer Stadt wieder hochzufahren. Wien geht somit einen weiteren Schritt aus der Pandemie in die Zukunft! Dazu braucht die Wiener Wirtschaft die richtige Begleitung und Unterstützung, die wir in Form neuer Wirtschaftsförderungen zur Verfügung stellen.“, sagt der Wiener Wirtschaftsstadtrat Peter Hanke.

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Wednesday, February 10, 2021 3:11:00 PM
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VHS Kurse jetzt online – Chris Lohner zeigt wie’s geht 

Die Wiener Volkshochschulen setzen auf Online-Kurse und bieten ab 20. April 2020 zahlreiche Kurse digital an.

Corona hat uns vor die Herausforderung gestellt, das auch umzusetzen, wenn ein soziales Miteinander an unseren Standorten nicht möglich ist. Deshalb bieten wir ab 20. April zahlreiche unserer Kursangebote online an und bauen das Angebot laufend aus“, so Herbert Schweiger, Geschäftsführer der Wiener Volkshochschulen. mehr ->

Friday, April 17, 2020 6:45:00 PM
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Erweiterte Befugnisse für „Sofortmaßnahmen und Stadtservice“ 

„Das neue ‚Einsatzteam Stadt Wien‘ kann nun noch schneller und effektiver diverse Kontrollen im Stadtgebiet durchführen und ist die zentrale Anlaufstelle für Anliegen der Bürgerinnen und Bürger und Beschwerden“, so Bürgermeister Michael Ludwig.  Mit der neuen Regelung ist nun ein rascher und unbürokratischer Zugriff auf die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der jeweiligen Dienststellen der Stadt möglich. Das Einsatzteam Stadt Wien ist als zentrale Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger, Einsatzkräfte und Verwaltungseinheiten eingerichtet. mehr ->

Die Gruppe Sofortmaßnahmen und Stadtservice hilft Bürgerinnen und Bürgern rasch und unbürokratisch, wenn die berühmte Wiener Gemütlichkeit Risse bekommen hat. Wie sie erreichbar ist, findest du hier ->

Sunday, December 22, 2019 11:48:00 PM
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Betriebsansiedelungen in Wien 

Die Wirtschaftsagentur Wien zog Bilanz bei den internationalen Betriebsansiedelungen. Im Jahr 2018 kamen 221 internationale Firmen nach Wien, das sind um 30 mehr als noch im Vorjahr. Insgesamt zählte Österreich 335 internationale Firmen-Ansiedelungen. Damit ließen sich in Wien mehr ausländische Firmen nieder, als in den anderen acht Bundesländern zusammen. Für die Stadt brachten die internationalen Betriebsansiedelungen mehr als 231,68 Millionen Euro an Investments und 1.753 neue Jobs. Für Wien ist das das achte Jahr in Folge mit einem Zuwachs bei internationalen Firmenniederlassungen in der Stadt.

„Wien ist der Wirtschaftsmotor der Ostregion und für ganz Österreich“, sagte Bürgermeister Michael Ludwig bei der Präsentation der aktuellen Ansiedelungs-Bilanz im „Expat-Center“ der Wirtschaftsagentur Wien. In den letzten Monaten sei der gute Ruf von Wien als Standort aufs Spiel gesetzt worden. „Dass Wien von der Bundesregierung krankgeredet wird, ist fahrlässig. Das schädigt nicht nur Wien sondern den gesamten Wirtschaftsstandort Österreich“, sagte Ludwig.

Arbeitszeit-Regelungen über den Acht-Stunden-Tag hinaus seinen kein Vorteil im Standort-Wettbewerb. Vielmehr könne Wien mit seiner gelebten Sozialpartnerschaft punkten. „Sie ist ein gutes Werkzeug um die Herausforderungen der Zukunft bewältigen zu können. Die lange Tradition der Sozialpartnerschaft ist schnell zerstört, aber nur schwer wieder herzustellen“, warnte Ludwig.

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Monday, February 25, 2019 1:36:00 PM
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Mega-Arena kommt nach Neu-Marx 

Wien bekommt eine neue multifunktionale Mega-Arena für Großveranstaltungen in den Bereichen Konzert, Show, Entertainment und Sport. Die neue Wien Holding-Arena für rund 20.000 Menschen wird in Neu Marx errichtet. Die Standortanalyse wurde von einem ExpertInnengremium im Zeitraum von November bis Dezember 2018 ausgearbeitet und im Jänner 2019 fertiggestellt.

Der Auftrag des ExpertInnengremiums im ersten Schritt war es, aus einer Longlist mit zehn potenziellen Standorten jenen zu ermitteln, der für die Realisierung des Projektes die beste Eignung aufweist. Die Longlist wurde von der Wien Holding in enger Abstimmung mit den Fachabteilungen der Stadt Wien erstellt. Folgende Standorte waren in der Longlist enthalten:

– „Austria Center Vienna“
- „Messe Wien“
– „Donaukanalplatte“
– „Neu Marx“
– „Hauptbahnhof“
– „Donaufeld“
– „Seestadt Aspern“
– „Dusika-Stadion“
– „Oberlaa“
– „Rothneusiedl“

Im zweiten Schritt wurden die zehn Standorte der Longlist überprüft, inwieweit sie die Mindestkriterien erfüllen. Dazu gehörten die Qualität der „Verkehrlichen Erreichbarkeit“ (Individualverkehr, öffentlicher Verkehr, Zulieferverkehr), die „zeitgerechte Herstellung der Bebaubarkeit“ (Inbetriebnahme der Arena im Jahr 2024) sowie die „erforderliche Mindestfläche und deren Konfiguration“ (mindestens 40.000 m2 und arenageeignete Konfiguration). In die Shortlist aufgenommen wurden also nur jene Standorte, die alle diese Mindestkriterien erfüllen konnten. Drei Standorte konnten alle Mindestkriterien erfüllen: „Neu Marx“, „Dusika-Stadion“, „Donaufeld“.

Im dritten Schritt wurden die drei Standorte der Shortlist („Neu Marx“, „Dusika-Stadion“, „Donaufeld“), die alle Mindestkriterien erfüllt haben, mit einer Nutzwertanalyse anhand von 16 Auswahlkriterien in den fünf Kriterienbereichen „Realisierbarkeit“, „Verkehr“, „Umfeld“, „Umwelt“ und „Kostenneigung“ weiterführend bewertet. Die einzelnen Kriterien wurden zudem in Abhängigkeit zueinander gewichtet. Dabei wurde seitens des ExpertInnenengremiums auf die Methodik einer Kreuztabelle zurückgegriffen, an deren Ende ein gewichteter Kriterienkatalog stand. Mit Hilfe dieses Bewertungsmodells wurde eine finale Reihung der verbliebenen drei Standorte ermöglicht, an dessen Ende die Identifikation des aus Sicht des Expertengremiums am besten geeigneten Standorts stand.

Neu Marx geht als optimaler Standort aus der Standortanalyse hervor.

Der Spatenstich für die neue Arena ist für 2021 vorgesehen. Die Bauzeit bei solchen Großprojekten beträgt zwischen 24 und 36 Monaten. Mit der Eröffnung der neuen Arena ist also im Jahr 2024 zu rechnen.
Das Investitionsvolumen für eine neue Multifunktionsarena, wie sie von der Stadt Wien geplant wird, liegt für vergleichbare neu gebaute Arenen – je nach Dimension und Ausstattung – bei bis zu maximal 250 Millionen Euro (Preisbasis 2019).

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Wednesday, January 30, 2019 4:44:00 PM
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Sozialministerin unterminiert verantwortungsvolle Sozialpolitik 

Sozialministerin Beate Hartinger-Klein lehnt sich diese Woche weit aus dem Fenster. In einem Interview erklärt die FPÖ-Bundesministerin, wie die Zukunft der Mindestsicherung in Österreich aussehen wird. Hartinger-Klein macht den Menschen ein X für ein U vor, indem sie behauptet, Menschen würden mehr Mindestsicherung bekommen, sofern sie länger in das Sozialsystem eingezahlt hätten. Wahr ist vielmehr, dass es Kürzungen bei der Mindestsicherung gibt. Diese massiv gekürzte Form der Mindestsicherung beträgt für Flüchtlinge oder MigrantInnen 150€ monatlich.
Wienerinnen und Wiener rätseln, wie es möglich sein sollte, von 150€ im Monat zu leben. Für uns als Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten, steht fest: von 150€ im Monat kann niemand leben. Die Bundesregierung drängt Menschen bewusst in die Armut. Die realen Folgen für Wien, wie eine Steigerung der Armut und ein erhöhter psychischer Druck auf die Wiener Bevölkerung und somit auch der gesellschaftliche soziale Frieden, sind der schwarz-blauen Bundesregierung offensichtlich völlig gleichgültig.
Wir als SPÖ Wien werden uns auch in Zukunft für eine gerechte und verantwortungsvolle Sozialpolitik einsetzen.

Sunday, August 5, 2018 10:53:00 AM
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