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1) Party of European Socialists 2) Sozial- und Wirtschaftsstatistik
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Der 1. Mai hat in der Geschichte der Sozialdemokratie und der ArbeiterInnenbewegung eine ganz besondere Bedeutung. Nicht zuletzt durch diesen Tag wurde die Sozialdemokratie die stärkste politische Kraft in Österreich. Seit 1890 wird der 1. Mai als internationaler Tag der Arbeit in aller Welt gefeiert. 126 Jahre wechselvoller Zeitgeschichte - von den blutigen Anfängen über den Missbrauch während der Nazizeit bis zu den heutigen sozialpolitischen Auseinandersetzungen.
Bezirkstreffpunkt für den Maiaufmarsch: 07:45 Uhr Ecke Simmeringer Hauptstraße / Grillgasse
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim Festzug der Simmeringer SozialdemokratInnen am 1. Mai 2016!!!
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„Als Stadt Wien kämpfen wir seit vielen Jahren gegen grenznahe Atomkraftwerke und setzen auf Erneuerbare Energien. Mit einem europäischen Städtenetzwerk engagieren wir uns seit Jahren auf EU-Ebene für ein atomkraftfreies Mitteleuropa und wir werden unser Engagement vehement fortsetzen“, so Umweltstadträtin Ulli Sima anlässlich des heutigen, traurigen 30. Jahrestages. Wien seit vielen Jahren aktiv gegen Atomkraft Wien ist in weniger als 100 km von sechs Reaktoren (2 Bohunice, 4 Dukovany) und weniger als 200 km von weiteren vier (2 Temelin, 2 Mochovce) entfernt. An all diesen Standorten gibt es Pläne für einen Ausbau. In Mochovce befinden sich sogar zwei weitere Blöcke bereits in Bau. Die älteren Anlagen verfügen über kein Druckcontainment, das bei einem Unfall radioaktive Stoffe zurückhalten würde. Problematisch ist bei diesen Anlagen auch der Brandschutz und die fehlende Sicherung gegen Flugzeugabstürze. Die Stadt Wien fordert den raschest möglichen Ausstieg aus der Atomenergie. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Schließung von veralteten Anlagen, die nicht den Stand von Wissenschaft und Technik entsprechen und dem sicheren Restbetrieb der übrigen Anlagen gemeinsam mit deren definiertem Betriebsende.
In den nächsten fünf Jahren investiert Wien Energie 460 Millionen Euro in erneuerbare Energielösungen. Bis zum Jahr 2030 wird der städtische Energieversorger den Anteil der Nutzung erneuerbarer Energien auf rund 40 Prozent verdoppeln. Derzeit werden 800.000 Personen mit Naturstrom versorgt, im Jahr 2030 werden es 1,5 Millionen Menschen sein.
Wien Energie betreibt über 60 Photovoltaik-Anlagen in Wien und Niederösterreich, davon 23 BürgerInnen-Solarkraftwerke.
Wien Energie setzt seit Jahrzehnten auf Windkraft und versorgt damit 112.000 Haushalte mit Naturstrom. Mit einer installierten Windkraftleistung von 131 Megawatt und 66 Windrädern kann rein rechnerisch der gesamte 21. Bezirk, Floridsdorf, versorgt werden.
Mit einer Jahresproduktion von 668 Gigawattstunden allein im Jahr 2015 versorgt Wien Energie über 267.000 Haushalte mit Strom aus Wasserkraft. Diese zu nutzen, hat in Wien Tradition. Bereits in den Jahren 1912 bis 1914 wurden mehrere kleine Wasserkraftwerke in Wien gebaut. Das Kraftwerk Opponitz *) im Ybbstal wurde 1924 in Betrieb genommen und versorgte damals 30 Prozent der Wiener Haushalte mit Strom. Heute sind es 25.000 Haushalte und rund 3 Prozent der Wiener Haushalte. Vor zwei Jahren wurde das Kraftwerk nach Umweltgesichtspunkten modernisiert. mehr -> *) Persönliche Anmerkung: Es gibt für mich hiezu eine sehr starke emotinale Bindung, habe ich doch in Opponitz das Licht der Welt erblickt.
Bewegung ist gerade im Kindesalter sehr wichtig und die Grundlage für ein gesundes Leben: In der Volksschule Pantucekgasse geht man deshalb neue Wege, um Kindern die Möglichkeit zu geben, sich körperlich auszupowern, aber auch zu entspannen. mehr ->
Nach dem ersten Wahlgang zur Präsidentschaftswahl steht fest, dass Rudolf Hundstorfer nicht in die Stichwahl kommt. Das ist wirklich sehr enttäuschend.
"Dieses Ergebnis ist schlimm für uns und wirklich schmerzlich. Die Sozialdemokratie stand und steht hinter Rudolf Hundstorfer – die Verantwortung für dieses Ergebnis haben daher wir alle zu übernehmen, da gibt es nichts zu beschönigen. Ja, dieses Ergebnis ist ein klares Signal, dass Politik sich verändern muss. Für uns besteht dringender Handlungsbedarf", betonte SPÖ-Bundesgeschäftsführer Gerhard Schmid in einer ersten Stellungnahme.
Das Ergebnis sei „eine klare Warnung für die Regierung. Die Konsequenz ist: Wir müssen härter arbeiten und stärker zusammenarbeiten“, so Faymann, und führt weiter an: „Ich bin überzeugt, dass ein großer Teil der Bewegung dafür ist, dass man nach der Niederlage gemeinsam die richtigen Konsequenzen zieht.“
Täglich ab 15:00 Uhr Verkauf von Blumen, Pflanzen, Sträuchern, Obst, Gemüse, Accessoires, usw.
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Am 22.04.2016 findet wieder die Lange Nacht der Forschung statt. Hier öffnen am Abend Forschungseinrichtungen beziehungsweise Universitäten ihre Türen und Tore um Interessierten einen Einblick in Ihre Forschungsfelder zu geben. Das Thema Kernenergie spielt anlässlich der Jahrestage von Tschernobyl (30 Jahre) und Fukushima (5 Jahre) auch hier eine Rolle. Dazu wird es einen Themenschwerpunkt geben: Auf den Spuren der Kernenergie. In ganz Wien werden diverse Organisationen, BesucherInnen mit unterschiedlichen Aspekten der Kernenergie konfrontieren.
Beteiligte Organisationen des Themenschwerpunkts:
Eintritt frei! mehr ->
Bei uns in Simmering, in der Fuchsröhrenstraße 11 wurde dieser Tage die erste Prototyp-Filiale in Wien, ausgestattet mit erweiterten Maßnahmen in Barrierefreiheit für Seh- und Hörbehinderte sowie für in ihrer Mobilität eingeschränkte Kunden und Kundinnen, eröffnet. Österreichs Behindertenanwalt Buchinger, Sozialminister a.D. begrüßt dieses Projekt und zollte den Bestrebungen von REWE International AG und der BILLA Prototyp-Filiale Anerkennung. Auch hält Erwin Buchinger fest, dass sich die bauliche Barrierefreiheit in Österreich in den letzten Jahren bedeutend verbessert hat. mehr ->
Wir organisieren zum dritten Mal eine Autobusfahrt nach Göttlesbrunn zum Spanferkelessen. Im Vorjahr war es ein Riesenerfolg, der uns zu einer Wiederholung nicht nur ermunterte, sondern eher schon verpflichtete, dieses gemütliche Beisammensein bei köstlichem Essen und ebensolchen Getränken zu wiederholen. Überzeugt euch selbst davon! (durch einfaches Anklicken beider Bilder links und rechts dieses Artikels). mehr » Es gibt nur mehr wenige Restkarten. Leider ausverkauft! zur Fotogalerie (Vorjahr) ->
Am jährlichen Vienna City Marathon in Wien werden rund 42.000 LäuferInnen aus 130 Nationen teilnehmen. Nach 13 Jahren wird die Zielgerade erstmals vom Heldenplatz auf die Ringstraße vor dem Burgtheater verlegt. Dadurch wird der Ring von Freitag, dem 8. April, ab 20:00 Uhr, bis Sonntag, 10. April, bis ca. 20:00 Uhr gesperrt. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr. Wegen der Aufbauarbeiten im Zielgelände werden die Linien 1, 71, und D bereits ab Freitag, 8. April ab 20:00 Uhr umgeleitet bzw. kurz geführt. Am Sonntag, dem 10. April kommt es von etwa 6:30 Uhr bis ca. 16:00 Uhr zu weiteren Einschränkungen bei 31 Bim- und Buslinien entlang der Laufstrecke. Insbesondere sind die Straßenbahnlinien 2, 6 und 43 sowie die Buslinien 11A, 13A, 14A, 94A und 5B betroffen. Auch die Vienna Ring Tram wird Samstag und Sonntag eingestellt. In Absprache mit der Polizei wird der normale Regelbetrieb so schnell wie möglich wieder aufgenommen. Der Samstag vor dem Vienna City Marathon steht auch heuer wieder im Zeichen der Laufbewerbe für Kinder und Jugendliche. Daher kommt es zusätzlich zu den oben genannten Verkehrsmaßnahmen ab 16:30 Uhr bis ca. 18:00 Uhr zu weiteren Änderungen bei den Linien 3A und 74A. Um den Event bestmöglich zu unterstützen, verdichten die Wiener Linien auch in diesem Jahr die Intervalle der U-Bahn-Linien. Immerhin gilt es zehntausende SportlerInnen sowie ZuschauerInnen pünktlich und sicher zum Start und wieder nach Hause zu bringen. Daher wird empfohlen am Veranstaltungstag auf die U-Bahnen auszuweichen, diese fahren uneingeschränkt auf allen Linien. mehr ->
Zur Bundespräsidentschaftswahl findet am Sonntag, 03.04.2016 um 20.15 Uhr eine "Elefantenrunde" bei Puls 4 statt. Corinna Milborn und Thomas Mohr präsentieren die erste TV-Wahlarena zur Bundespräsidentenwahl 2016 live bei PULS 4: BewerberInnen, die ausreichend Unterstützungserklärungen vorweisen, diskutieren live vor Publikum. Ein repräsentativ zusammengestelltes Zuseher-Panel bewertet live während der Sendung, welche/r Kandidat/in sie am meisten überzeugt. PULS 4 holt dabei den Second Screen ins Fernsehen: Social-Media-Reaktionen werden während der Sendung eingeblendet.
Das neue Gesetz löst das veraltete aus dem Jahr 1919 ab. Es bringt strenge Vorgangsweisen gegen illegale Wettlokale und strenge Sanktionen bei Verstößen. Zugleich wird nun auch die Besteuerung der Wettterminals neu geregelt. „Wir kontrollieren Jugend- und Spielerschutz sehr streng. Diese vermehrten Kontrollen und auch der erhöhte Aufwand, der künftig bei Genehmigungen entsteht, sollen mit den Einnahmen abgedeckt werden. Es ist nicht einzusehen, warum dies alles der Steuerzahler tragen soll“, so Wiens Stadträtin Ulli Sima.Doch wie es den Anschein hat, sind FPÖ und ÖVP gegen strenge Vorgangsweise, gegen illegale Wettlokale und gegen strengen Jugendschutz. Nach dem nächsten Wiener Landtag (18.3.2016) kennen wir das Abstimmungsverhalten dann genau. Schaun wir mal! Zur Spielsucht hatten wir auf dieser Homepage schon mal einen traurigen Beitrag abliefern müssen. mehr ->
Nachlese: Kurzfassung eines interessanten uns alle betreffenden Themas "Wertschöpfungsabgabe". Die Idee stammt von Sozialminister Alfred Dallinger, der leider 1989 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Sie ist angesichts der 4. Industriellen Revolution wichtiger denn je. Achtung: Die Wertschöpfungsabgabe ist KEINE Steuer im herkömmlichen Sinn, auch wenn sie fälschlicherweise von Gegnern schon als Maschinensteuer deklariert wurde. Sie betrifft einzig und allein die Dienstgeberbeiträge zur Sozialversicherung, die wir NICHT auf den Lohnzetteln vorfinden. Derzeit wird unser Sozialsystem ca. zur Hälfte vom Dienstgeber und Dienstnehmer gespeist. Die Sozialabgaben werden von der Sozialversicherungsanstalt verwaltet, die sich in Selbstverwaltung befindet d.h. unter anderem auch, dass sie mit dem zur Verfügung stehenden Geld auskommen muss. Der Staat hat nur eine Aufsichtspflicht. Von den Sozialabgaben wird die Kranken-, Unfall-, Arbeitslosen- und Pensionsversicherung (mit Ausnahme der Beamtenpensionen) finanziert, aber auch der Familienausgleichsfond (=FLAF), der Insolvenzfond und das Karenzgeld. All dies wird je rund zur Hälfte von der Dienstnehmer- und der Dienstgeberseite finanziert und beruht auf der jeweiligen Lohnsumme. Der Staat schießt einen relativ kleinen Teil zu den Pensionen zu. 1995 waren dies 3,8 Milliarden Euro, das entsprach 2,2 % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) 2014 waren dies 9,4 Milliarden Euro, das entsprach 2,9 % des BIP. Im selben Zeitraum stiegen die Gewinnausschüttungen der Großkonzerne von 12,8 Milliarden Euro, das entsprach 7,41 % des BIP auf 39,0 Milliarden Euro, das entsprach 12,03 % des BIP. Und für diese Gewinne wurden keine Sozialabgaben entrichtet, auch wenn sie größtenteils auf Automatisierung, Digitalisierung und oft auch durch Auslagerung - sprich Arbeitsplatzabbau in Österreich - beruhen. Das heißt: Ersetzt ein Dienstgeber einen Arbeitnehmer durch eine Maschine oder einen Roboter so hat er bei gleichem oder höherem Gewinn weniger Kosten. Der kontinuierliche Verlust von weiteren Arbeitsplätzen würde so unseren Sozialstaat ins Schwanken bringen. Eine Steigerung der Mehrwertsteuer oder enorme Leistungskürzungen wären die Folge. Diese Leistungskürzungen oder die Erhöhung der Mehrwertsteuer, die ja nichts anderes als eine Massensteuer ist und jeden Konsumenten trifft, kann und soll eine Wertschöpfungsabgabe verhindern. Sie besagt, dass für den Dienstgeber anstelle der Lohnsumme der erzielte Gewinn Berechnungsbasis für die Sozialabgaben sein soll. Branchen, die Personal intensiv sind würden davon profitieren, denn wo wenig Gewinn erwirtschaftet wird, da ist auch die Basis für eine Wertschöpfung gering. Und für Kleinbetriebe müssten Freibeträge geschaffen werden. Für den Dienstnehmer würde sich nichts ändern, für ihn bleibt die lohnabhängige Abgabenquote bestehen und er kann weiterhin auf Sozialleistungen zurückgreifen, wenn er sie braucht. Er zahlt ja seinen Versicherungsteil weiter wie bisher ein.
Präambel: Mit einem Gesellschaftspolitischen Frühschoppen wollen wir - wir von den sog. südlichen Sektionen Simmerings: Sektion-7 Leberberg, Sektion-8 Thürnlhof, Sektion-14 Kaiserebersdorf, Sektion-15 Neugebäude, Sektion-18 Kress-Platz und SPÖ Bildung Simmering - eine Informations- und Diskussionsrunde auf den Weg bringen. In den vergangenen drei Jahren hatten wir schon mehrere Veranstaltungen abgehalten. Das Interesse und der Zuspruch der Teilnehmer haben uns in unserem Bemühen bestätigt, auf Basis eines zwanglosen Informationsaustausches hier weiterzumachen. Wir wollen zu aktuellen Themen - von Simmering bis hinaus in die weite Welt - Stellung beziehen und sind dabei stets bemüht Kenner der Sachlage als Referenten und/oder Diskussionsteilnehmer aktiv mit einzubinden. Auch wollen wir zukünftig mindestens zweimal pro Jahr (Frühling und Herbst) so einen Gesellschaftspolitischen Frühschoppen abhalten. mehr -> zur Fotogalerie ->
Die Verbesserung ist mit Anfang Februar 2016 in Kraft getreten. mehr ->
Unsere diesjährige Sektions-Jahresversammlung findet am Freitag, 18.3.2016 im Restaurant WOK ab 18:30 Uhr statt. Als Referenten erwarten wir Bezirksvorsteher-Stellvertreter Peter Kriz. mehr ->