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Kern ist ein wirklich toller Bundeskanzler und genau deswegen schießen Boulevard und FPÖ und Schwarze voll gegen ihn. Weil er stark ist, die SPÖ wieder aufbauen wird, ehrlich ist und Lösungen sucht. Er wird auch vehement Stimmen von den Grünen wegnehmen. Das alles stimmt zuversichtlich. Kern wird es gelingen - vorausgesetzt die Koalition macht störungs- und blockadefrei ihre Hausaufgaben - nach der nächsten NR-Wahl wieder eine Regierung zu bilden, auch ohne FPÖ. Dem Mann muss man Zeit geben. Lasst Kern und sein - neues - Team arbeiten! mehr ->
Die SoHo Simmering veranstaltet zugunsten des Vereins "Simmeringer helfen Simmeringern" eine Charity - Kinder Kutschfahrt anlässlich des Adventmarktes im Schloss Neugebäude.
Abfahrt bei der eigens dafür errichteten Listfasssäule ->
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Noch bis Sonntag, 11. Dezember, dauern der große „Advent-Markt“ sowie der zusätzliche „Kunsthandwerksmarkt“ im Schloss Neugebäude. Organisator der Märkte ist der „Kulturverein Simmering“. Zirka 160 Aussteller offerieren den Besucherinnen und Besuchern vielerlei Dinge, von kulinarischen Versuchungen bis zu Gemälden und Kunstobjekten. mehr ->
Die Präsidentschaftswahl ist vorbei. Das Wiener Ergebnis ist insgesamt erfreulich. Die FPÖ hat ihre Wahlniederlage bereits anerkannt. Viele der Hofer-WählerInnen fühlen sich demnach verunsichert und enttäuscht. Der heftig geführte Wahlkampf hat leider auch einen Keil in die Bevölkerung getrieben. Die Mehrheit der WienerInnen hat für Weltoffenheit und Zusammenhalt gestimmt. Öffnen wir den Weg, um wieder zueinander zu finden. Wir alle sind Wien und niemand soll sich ausgeschlossen fühlen. Wir möchten unsere Zukunft gemeinsam gestalten und laden dazu ein. Der neue Bundespräsident soll - sofern es nicht erneut zu einer Wahlanfechtung kommt - am 26. Januar in der Wiener Hofburg vereidigt werden. Seine Amtszeit wird ab dann sechs Jahre betragen.
Dieter Hundt ist der ehemalige Chef des Deutschen Arbeitgeberverbands. Zeit seines Lebens hat er immer klar gemacht, welche Wirtschaft er gerne hätte: Eine, in der Arbeiter und Angestellte mehr arbeiten, weniger verdienen und sich nicht wehren dürfen. Seine arbeitnehmerfeindlichen Aussagen, haben in Deutschland zum Teil traurige Berühmtheit erlangt. Wofür steht dieser Mann also:
Und so einen Berater wünscht sich Norbert Hofer! Ein Bundespräsidentenkandidat, dessen Verständnis zur Macht wohl am besten darin zu erkennen ist, wie beispielsweise in seiner Aussage: "Sie werden sich wundern, was alles gehen wird." mehr ->
Bürgermeister Michael Häupl und Landesparteisekretärin Sybille Straubinger wenden sich in einer Videobotschaft an die Mitglieder der Wiener SPÖ und nehmen Stellung zur aktuellen Diskussion rund um die Situation der Partei. Video ansehen ->
Liebe Freunde!
Ich habe soeben die erschütternde Nachricht erhalten, dass unser Franzi Rambacher verstorben ist. Wir trauern um einen ganz besonderen Freund, Mitstreiter, Genossen und Thürnlhofer! Keiner war wie er! Er wird uns immer fehlen! Unser Beileid gilt seiner Familie! Wir warten nun auf den Termin der Trauerfeier. In Freundschaft, Franz Sperl
neu ab 22.11.2016: Termin ->
Mit unserer Sektionsfahne, Sektion 8 "Am Thürnlhof" haben wir von unserem lieben Freund und treuen Genossen Franzi, zeitlebens geehrt mit der höchsten Auszeichnung - der Viktor Adler Plakette - Abschied genommen. mehr ->
Parte ->
Mitte November haben die ersten traditionellen Wiener Christkindlmärkte bereits geöffnet. Wer sich auf den Weg zum ersten Punsch oder Glühwein der Saison macht, sollte das Auto zur Sicherheit lieber stehen lassen und mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Die Märkte sind mit U-Bahn, Bim und Bus gut und ohne nervige Parkplatzsuche erreichbar. Wer öffentlich heimfährt, kann sich den Punsch so richtig schmecken lassen. Die schnellsten und kürzesten Wege und alle wichtigen Informationen zu den Wiener Adventmärkten sind mit dem Onlineplaner der Wiener Linien zu finden: www.wienerlinien.at/christkindlmarkt
Was macht den Punsch zum Punsch? Der Ursprung des heißen Getränkes geht auf das indische "Pandscha" zurück. Das bedeutet im deutschen "fünf", denn fünf Zutaten soll der traditionelle Punsch enthalten: Wasser, Tee, Alkohol, Zitronensaft und Gewürze (darunter fiel früher auch der Zucker). Im Gegensatz zum Glühwein - er darf nur Wein, Zucker und Gewürze enthalten - sind die Punsch-Ingredienzien aber nicht gesetzlich geregelt. Auch der Alkoholgehalt ist nicht vorgeschrieben.
In Wien gibt es in der Adventzeit 2016 außerhalb der Weihnachtsmärkte 107 Punschstände, davon 40 gewerbliche und 67 mit karitativem Hintergrund.
Konkret läuft die Hauptanmeldezeit heuer von 1. November bis 31. Dezember 2016. Die Anmeldung für einen Kindergartenplatz ist auch online möglich. Die Online-Anmeldung kann unabhängig von den Öffnungszeiten der Servicestellen der MA 10 unter www.kindergaerten.wien.at erfolgen. mehr ->
Am Mittwoch, dem 2. November 2016, um 10:00 Uhr, wird der Weihnachtsbaum aus Wien am Wiener Rathausplatz eintreffen und aufgestellt. Die 27 Meter hohe Fichte stammt aus den Quellenschutzwäldern der Stadt Wien im Rax / Schneeberggebiet.
Die feierliche Illuminierung des Weihnachtsbaumes und die Eröffnung des Wiener Weihnachtstraumes finden am Samstag, 12. November 2016, um 17:30 Uhr, durch Wiens Bürgermeister und Landeshauptmann Michael Häupl statt.
Jede Menge Spaß und Unterhaltung bietet am 30. und 31. Oktober das Kürbis - und Halloweenfest im Schloss Neugebäude. Köstlichkeiten rund um den Kürbis und andere warme Schmankerln für genussvolle Gaumenfreuden beim Kürbisfest bieten unsere 4 Gastronomen. Jeweils ab 18 Uhr gibt es Beschwingtes: am Sonntag mit dem Musik-Duo „Weana & Yankee“ und am Montag mit der Show-Kapelle „Face2Face“. Auch für die jüngsten Besucher ist gesorgt - ab 15 Uhr können Kürbisgesichter geschnitzt werden. Außerdem können sich die Kids ihre Gesichter bemalen lassen. Der Eintritt ist wie immer gratis! mehr ->
Stadträtin Sima ist schockiert über das Verhalten der Opposition - FPÖ, ÖVP und NEOS, die den Beschluss des Gesetzes im letzten Landtag am 30. September verhindert hat: „Es ist absolut unverständlich, Maßnahmen gegen illegale Wettanbieter zu verhindern. Illegale Machenschaften haben in unserer Stadt keinen Platz und wir werden auch weiterhin auf allen Ebenen dagegen kämpfen und den Jugendschutz vorantreiben“, so Sima. mehr ->
Mit einer Gesamtkonzernbesteuerung (engl.: Unitary Taxation) würde die x-beliebige Verschiebung von Gewinnen nicht mehr möglich, zumindest sehr stark eingeschränkt sein. Damit würde die Besteuerung wieder in ein plausibles Verhältnis zur Wertschöpfung in den einzelnen Konzernteilen erreicht werden. Die Idee besteht darin, den weltweiten Gewinn für ein Unternehmen zu errechnen und diesen dann, auf Basis von Wertschöpfungsindikatoren, auf die einzelnen Länder zur Besteuerung aufzuteilen. Als Indikatoren können etwa die Beschäftigtenzahl und/oder der Umsatz in einem Land dienen. Einer kleinen (Briefkasten-)Niederlassung in einer Steueroase, kann so, mangels Beschäftigter und lokal lukriertem Umsatz, auch nicht mehr ein Großteil des Gewinns zugeteilt werden. Der Gewinn würde genau im Verhältnis zur Wertschöpfung auf die Länder verteilt werden. Niedrige Steuersätze in Steueroasen könnten von den Konzernen so nur mehr bedingt genutzt werden, denn die Beschäftigten und der Umsatz, wie etwa bei IKEA oder Amazon u. a., lässt sich nicht einfach auf eine Insel verschieben. Die Beschäftigten werden eben dort benötigt, wo sie sind und der Umsatz fällt dort an, wo die Nachfrage abgeschöpft wird. mehr ->
Die Opposition stimmt gegen die Verbesserungen zum Schutz der Jugendlichen und Spielsüchtigen. Mit dieser Verzögerungstaktik verhindert Blau, Schwarz und Pink, dass rasch und konsequent gegen illegale Machenschaften vorgegangen wird und dass jene hart bestraft werden, die illegal handeln. Die Betreiber illegaler Wettlokale werden sich bei FPÖ, ÖVP und Neos bedanken, dass sie noch länger mit billigen Strafen für ihr illegales Treiben davon kommen. Es ist wieder eine Facette mehr, dass wir Wienerinnen und Wiener uns ein eigenes Bild von den Absichten dieser Opposition im Landtag machen können und auch machen sollen. mehr ->
Die Sirenen werden heuer am 1. Oktober zwischen 12 und 13 Uhr aufheulen um unser Bewusstsein für den Selbstschutz zu stärken.
Sirenenprobe: Die Sirenen heulen für 15 Sekunden auf. Warnung: 3 Minuten gleich bleibender Dauerton Alarm: 1 Minute auf und abschwellender Heulton Entwarnung: 1 Minute gleich bleibender Dauerton mehr ->
Wer glaubt, Steueroasen zeigen sich angesichts der zahlreichen Skandale um Steuervorteile für Multis einsichtig, irrt. Um den Druck in der Diskussion um „Steueroasen“ zu erhöhen, haben AK und ÖGB nun die Kampagne No to Tax Havens gestartet. Denn Steueroasen wie in Luxemburg, Panama oder den Bahamas müssen nun endlich ein Ende haben.
Bei Steueroasen handelt es sich aber nicht etwa nur um Länder, die sich viele tausend Kilometer entfernt von der EU befinden. Die Steuerpolitik vieler EU-Länder führte dazu, dass sich eine Reihe von EU-Staaten zu wahren Paradiesen für Steuersünder entwickelt haben. Neben Irland stehen derzeit unter anderem auch Luxemburg und die Niederlande im Fokus der Kommissions-Untersuchungen. Kritik gab es in den vergangenen Jahren jedoch immer wieder auch an anderen EU-Ländern. Beispielsweise an Österreich, Belgien oder Großbritannien. Steuerrechtlich vorteilhafte Regelungen, beispielsweise zur Gruppenbesteuerung oder bei Körperschaftsteuersätzen, führten dazu, dass insbesondere Großkonzerne immer weniger Steuern zahlen müssen.
Nur mit möglichst vielen UnterstützerInnen kann die Initiative gegen Steueroasen und für Steuergerechtigkeit ein Erfolg werden. Über die Kampagnenseite No to Tax Havens können sich alle Interessierten eintragen, die Steuergerechtigkeit wollen und es satt haben, dass viele Multis trotz hoher Gewinne kaum Steuern zahlen. mehr ->